Agua de Bueyes Panorama Runde – phantastische Fernblicke vom Zentralmassiv.

Charakteristik – Landschaft.

Agua de Bueyes, das Ochsenwasser, ist ein Ort, der Touristen nicht interessiert. Früher einmal, da war der Ort der Obstgarten der Insel. Wein, Granatäpfel, Zitrusfrüchte und mehr wurden hier angebaut. Die Erde ist sehr fruchtbar und es gibt tatsächlich viel Wasser. Mehrere barrancos münden am Ort, fliessen aber nicht ab, denn unter Agua de Bueyes liegt ein hydrographisches Becken. In den barrancos wurden die Opuntie für die Karmin Gewinnung kultiviert, die Agave, deren Fasern für Tauwerk und Säcke genutzt wurde, oder auch der Mastixbaum (lat. mastichum), wegen seines Harzes. Der barranco, durch den es später hinauf auf die Höhenzüge gehen wird, trägt den Namen des Mastixbaumes: Barranco de los Almácigos. Das Harz des Baumes ist gummiartig. Mastix steht in vielen Sprachen für Gummi und kann vielseitig eingesetzt werden. In der Antike wurde es wegen seines Duftes gekaut, um einen wohlriechenden Atem zu haben, später als Zahnpulver eingesetzt. In der Pharmazie ist es wirksames Mittel gegen Magenbeschwerden, die Ägypter mumifizierten mit dem Harz des almácigo und bereits in der Bronze Zeit stellten Handwerker Lacke aus dem Harz her, oder Priester verbrannten es bei kultischen Handlungen. Die Geschichte Fuerteventuras ist spannender als angenommen und manifestiert sich immer wieder in Ortsbezeichnungen.

Die Panoramatour wird über eine langgezogene Flanke eines kleinen Berges von Agua de Bueyes hinauf auf einen schmalen Höhenzug führen, diesem folgen und dann wieder über eine langgezogene Flanke hinab die Ebenen um Tiscamanita erreichen. Immer ziehen weite Ausblicke über die Insel in den Bann, mal nach Norden, dann nach Süden, oder die West- oder Ostküste. Besonders schön ist das im frühen oder späten tiefen Licht, denn dann wird das Profil der Insel besonders plastisch gezeichnet. Als Rundtour kann die Wanderung mit einem Mietwagen angegangen werden, aber auch mit dem Bus ist sie problemlos möglich. Agua de Bueyes wird mit kurzer Fahrzeit mittels der Linie 01 (aber nicht 01 directo), stündlich, jede zweite Stunde halbstündlich, komfortabel erreicht. Auch wenn Fuerteventura weit und dünn besiedelt ist, es muss nicht immer der Mietwagen sein. Auch wer on budget reist, kann sich aus den touristischen Epizentren lösen.

Die Tour startet von der Ermita de Nuestra Señora de Guadalupe in Agua de Bueyes. Sie hat eine interessante Historie in Bezug auf die Dürreperioden von Fuerteventura. Wer mit dem Mietwagen anreist, parkt dort am Strassenrand. Wanderer, die den Bus genutzt haben, spazieren von der FV-20 zu ihr hinauf. Der Startpunkt ist willkürlich gewählt. Es ist ein hübscher Ort am gepflegten Kirchlein und vom Hügel aus, bekommt der Wanderer einen ersten Überblick. Von der Ermita wird in den Barranco de los Almácigos hinunter spaziert. Nun geht es durch den barranco über gute Piste weit ins Tal hinein. Die eine oder andere Finca, die noch bewirtschaftet wird, säumt den Weg und auch immer wieder chicagos, so heissen die Windräder auf den Kanaren, die nach den letzten beiden grossen Dürren 1902 und 1907 den Weg aufs Archipel fanden, um Grundwasser zu pumpen. Ersatzteile für sie gibt es nach 100 Jahren immer noch. Das Design der aktuellen Windräder ist kaum verändert und auch das Unternehmen, die Aermotor Windmill Company aus Chicago, existiert, wenn auch nach vielen Eigentümerwechseln, immer noch. Ersatzteile können nun über einen Webshop bestellt werden, denn die Wasserpumpen erleben eine wahre Renaissance. Die Geschichte der chicagos von Fuerteventura ist hier nachzulesen.

Je weiter in den Barranco de los Almácigos vorgestossen wird, desto einsamer wird es. Links und rechts immer wieder alte, verwilderte gavias an den Flanken des Wasserlaufes. In ihnen gedeihen Opuntien und Agaven, ohne menschliches Zutun, wie Unkraut. Dann taucht eine Área de descanso auf, ein schattiger Picknick Unterstand, der an fast allen Caminos Naturales de Fuerteventura Beginn und Ende markiert. Ein Wegweiser zeigt zum Morro Rincón del Atajo (569 m) hinauf und nach Vega de Río Palmas. Ab nun ist der Wanderweg durchgängig und gut weissgrün markiert. Das wäre nicht notwendig, denn die caminos naturales sind fast immer mit Randsteinen eingefasst. Was für eine Arbeit! Flachländer begeistert das, alpine Menschen finden, das würde dem Charakter der wilden und puristischen Landschaft wenig stehen. Der gute Wanderweg beginnt gleich ordentlich Höhenmeter zu machen und zieht stetig und entschlossen an der nordöstlichen Flanke des Barranco de los Almácigos aufwärts. Er führt über den Cuesta de la Villa, den Abhang des Ortes. Bald öffnen sich die ersten Weitblicke über den Barranco del Garabato nach Nordwesten: Blicke auf Antigua, Valles de Ortega, am Horizont die Ostküste mit El Matorral, dem Airport von Fuerteventura. Unter dem Wanderer in der Ferne auch bereits Agua de Bueyes, der Blick nach Norden gerichtet, präsentiert den markanten und mit Antennen bewehrten Aussichtsgipfel Morro Janana (672 m). In einer weiteren interessanten Tour, wird er vom Parra Medina aus nach Vega de Río Palmas überschritten.

Es beginnt flacher zu werden, der Morro Rincón del Atajo (569 m) kommt in Sicht. Zuvor wird noch eine kleine, von einem steinernen Vorbau erweiterte Höhle am Weg passiert. Üblicherweise dienten diese Anlagen einmal Hirten, um sich vor Wind und Sonne zu schützen. Eigen das Kreuz, aber vielleicht wurde es von Pilgern aufgestellt, die einmal im Jahr auch über diesen Weg zur Fiesta Virgen de la Peña nach Vega de Río Palmas pilgern. Der Morro Rincón del Atajo (569 m) wird erreicht. Ein kleiner Wegweiser Camino de La Peña weisst Pilgern den Weg nach Vega de Río Palmas. Ein grösserer Wegweiser zeigt nach Tiscamanita und Vega de Río Palmas. Nach Norden zweigt ein unmarkierter aber gut sichtbarer Pfad ab. Über diesen liesse sich über den Morro de Tabagoste (625 m) recht einfach der Morro Janana (672 m) besteigen. Am Morro Rincón del Atajo (569 m) wird die Ost- und Westküste von Fuerteventura überblickt. Weit unten im Tal im Westen ist Vega de Río Palmas zu sehen, im Osten Agua de Bueyes, im Norden der historischen Ort Betancuria und über diesem der Morro de Veloso o del Convento (677 m) und der Verlauf der schönsten Strasse Fuerteventuras, der FV-30. Eine phänomenale Aussicht, aber es wird noch viel besser!

Weiter Richtung Tiscamanita über das Cuchillo de la Erita dem Morro Jorjado (680 m) entgegen. Als el cuchillo, das Messer, werden in Spanien langgezogene, schmale Höhenzüge bezeichnet. Dem Weg folgend, ist in der Ferne rechter Hand ein imposanter und schroffer Höhenzug zu erkennen, hinter dem sich der Mirador de Fénduca an der FV-30 verbirgt. Er wird aus den markanten Pico Lima (629 m), Risco Blanco (618 m) und Pico de la Muda (535 m) gebildet. Nach einem flachen Auf und Ab ein steiler Anstieg und der Morro Jorjado (680 m) ist bestiegen. Ein wenig hübscher Vértice geodésico des Instituto Geográfico Nacional de España schmückt ihn, ein staatlicher Vermessungspunkt und Teil eines spanienweiten Netzes. Kreuze markieren nur in seltensten Fällen Berggipfel in Spanien, wie beispielsweise den Montaña de San Ándres (456 m) bei Tetir. Der Brauch Berggipfel mit Kreuzen zu kennzeichnen, stammt aus Tirol, um den napoleonischen Truppen zu zeigen, in wessen Hand sich das Land tatsächlich befindet. Die Aussicht vom Morro Jorjado ist, obwohl er nur 680 m misst, beeindruckend. Die West- und Ostküste ist einzusehen. Nach Osten Antigua, Valles de Ortega, La Ampuyenta, selbst bis nach El Matorral und den Airport ist mit einem Fernglas auszumachen. Nach Norden leuchtet Betancuria aus der Ebene, darüber der Morro de Veloso. Nach Westen tief unten Vega de Río Palmas, weiter Richtung Küste der Presa de las Peñitas und der Durchbruch nach El Paso, die Cueva del Alcalde. Weit dahinter liegt Ajuy. Zu diesem Ausblick gesellen sich unzählige Berggipfel des Zentralmassivs, die sich rund um den Morro Jorjado aufreihen.

Wanderer, die Gipfel sammeln, könnten noch unschwierig den Gran Montaña (711 m) besteigen. Er liegt südwestlich des Morro Jorjado und kann, nachdem in eine kleine Senke abgestiegen wurde, über eine steile Flanke bestiegen werden. Auch ihn ziert ein Vértice geodésico an seinem höchsten Punkt. Die Aussicht ist aber kaum anders als vom Morro Jorjado (680  m) aus. Also vielleicht doch gleich weiter Richtung Tiscamanita. Der Wanderweg führt zügig abwärts, verwilderte Opuntien und Agaven säumen wieder den Wanderweg und auf halber Höhe öffnet sich ein phänomenaler Blick nach Süden, der bedeutend Gipfel der Insel präsentiert: Links Montaña Cardón (694 m), in der Mitte Morro del Medio de la Caldera (562 m), weit in der Ferne Pico de la Zarza (817 m), der höchste Berg Fuerteventuras. Meist liegen sie schemenhaft im Dunst. Kristallklar und zum Greifen nahe sind sie nur im Winter zu sehen, wenn der Nordost Passat kalte, trockene Luft nach Fuerteventura treibt. Noch einige Serpentinen und das Valle de María Sánchez ist erreicht. Hier beendet wieder eine Área de descanso den Wanderweg. Weiter geht es immer noch weissgrün markiert über Piste, dann die Calle Juan Peñate auf Asphalt, in das Ortszentrum von Tiscamanita, dort, wo auch die Casa Luis zu finden ist. Wanderer, die mit dem Bus angereist sind, könnten der Markierung folgen, in der Casa Luis als Finale einkehren und den Bus 01 ab Tiscamanita retour nehmen.

Wanderer, die retour nach Agua de Bueyes wollen, folgen der Calle Juan Peñate weiter, bis linker Hand eine namenlose Piste, die nach 50 Metern in Asphalt übergeht (s.u.) auftaucht. Die führt hinunter zur FV-20. Neben dieser erhebt sich der interessante Vulkankrater Caldera de Gairía. Der Bundesstrasse am Seitenstreifen rund 200 Meter folgen, bis linker Hand eine Piste in den Mündungslauf des Barranco de los Almácigos hinein führt. Dieser flankiert von fruchtbaren Feldern, Palmen und chicagos entweder zur Ermita de Nuestra Señora de Guadalupe oder zur Bushaltestelle an der FV-20 folgen.


Don't get lost – stay on track!

► Orientierung auf Fuerteventura – Markierungen und Karten.

Equipment – Wandern, Trekking + Trailrunning auf Fuerteventura.

Die optimalen Tools – Wasser, Navigation, Schuhe, Rucksack, Rescue und mehr praktisches.

Wandern Fuerteventura – Agua de Bueyes Panorama Runde

Die Route.

Von der Ermita de Nuestra Señora de Guadalupe in Agua de Bueyes in den Barranco de los Almácigos. Diesem folgen, bis der Camino Natural de Fuerteventura mit dem Picknichunterstand, Área de descanso, auftaucht. Dort beginnt der Wanderweg. Ein Wegweiser zeigt hinauf zum Morro Rincón del Atajo (569 m) und nach Vega de Río Palmas. Der weissgrünen Markierung folgen, bis der Morro Rincón del Atajo erreicht ist. Ein Wegweiser zeigt nach Vega de Río Palmas und Tiscamanita. Richtung Tiscamanita über den Bergrücken Cuchillo de la Erita und dann hinauf zum Morro Jorjado (680 m). Dort evtl. noch den Gran Montaña (711 m) besteigen. Dem Wanderweg weiter abwärts in die Ebene Valle de María Sánchez folgen. Dort endet der Wanderweg wieder an einer Área de descanso. Die Piste Richtung Tiscamanita, dann auf Asphalt auf der Calle Juan Peñate weiter und später linker Hand auf eine namenlose Strasse (sieh Tourdaten) hinunter zur FV-20. Die FV-20 einige hundert Meter am Rand Richtung Agua de Bueyes gehen, bis auf den Barranco de los Almácigos gestossen wird. Diesem in den Ort folgen und wieder hinauf zur  Ermita de Nuestra Señora de Guadalupe.

Anfahrt – Infrastruktur.

Siehe Agua de Bueyes.

Tourdaten.

  • Entfernung: 12,3 Km hin und retour.

  • Höhenmeter: 540 m.

  • Art: Runcwanderung.

  • Beste Zeit: Vormittags.

  • Anforderung: Leichte Wanderung ohne besondere Anforderungen.

  • Wegbeschaffenheit: Sehr guter Wanderweg und Piste.

  • Wegmarkierung: Ja.

  • Trailrun: Ja.

  • Mountainbike: Camino Natural de Fuerteventura – Mountainbikes verboten.

  • Telefonnetz: Ja.

  • Anfahrt mit dem Bus: Ja.

  • POIs:
    Ermita de Nuestra Señora de Guadalupe
    N 28.37221° | W 14.03068° | 265 m
    Área de descanso Agua de Bueyes
    N 28.37952° | W 14.04320°
    Wegkreuzung Morro Rincón del Atajo
    N 28.39264° | W 14.05497° | 569 m
    Morro Jorjado
    N 28.37754° | W 14.05967° | 680 m
    Gran Montaña
    N 28.37556° | W 14.06270° | 711 m
    Área de descanso Tiscamanita
    N 28.36325° | W 14.05166° | 359 m
    Abzweig Calle Juan Peñate Richtung FV-20
    N 28.35545° | W 14.03995° | 227 m

  • Karte: Mapa Topográfico Nacional de España MTN25 1093-II


Centro de Interpretacion de los Molinos Tiscamanita Fuerteventura.

Mehr entdecken in der Umgebung.

Tiscamanita – Centro de Interpretacion de los Molinos.

Tiscamanita war einst Teil der Region Fuerteventuras, die als die Kornkammer der Kanaren bezeichnet wurde. Das wird viele überraschen, aber wer z.B. durch den Barranco de los Almácigos gewandert ist, hat die fruchtbare Erde gesehen. Mit der nordafrikanischen Technik des Trockenfeldbaus, lassen sich den Feldern von Obst, über Wein bist Gerste vieles abringen, das mit salzigem, stark mineralischen Wasser klar kommt.

Agua de Bueyes war ein einziger Obstgarten, die Ebenen um Tiscamanita dienten Getreidesorten und Hülsenfrüchten, die in Tiscamanita zum Gofio Mehl vermahlen wurden. Der Hügel, auf dem der Ort steht, bietet gute Bedingungen für Windmühlen. In den Zwangsmühlen musste gemahlen werden, denn es wurde der Zehent für die Kirche und die Steuern für den Grundherren einbehalten. Für die Bauern blieb nicht mehr viel. Ein Blick auf das System der Mühlen, kann im Centro de Interpretación de los Molinos in Tiscamanita geworfen werden.

Insider Tipp

Gaumenfreuden in Tiscamanita – essen in der Casa Luis.

In Fuerteventura finden sich an überraschenden Orten interessante Restaurants, die kein Tourist auf dem Radar hat. So zum Beispiel die Casa Luis im verschlafen wirkenden Ort Tiscamanita. Einst geprägt von intensiver Landwirtschaft, mutierte der Ort zur Schlafstadt. Das Traditionsrestaurant Casa Luis, das ansprechend spanisch-kanarisch kocht, wird von den Bewohnern der Gegend stark frequentiert. Am Wochenende wird es laut, denn dann ist jeder Tisch besetzt, live Musik gibt es auch noch. Nach der Tour in der Casa Luis einzukehren, wäre keine schlechte Idee. Den Wanderer werden auch die Preise erstaunen, denn die richten sich nach dem Gehalt der Einheimischen und nicht jener der Touristen.

Tour Impressionen chronologisch.

Ermita de Nuestra Señora de Guadalupe Agua de Bueyes Fuerteventura. Von Agua de Bueyes durch den Barranco de los Almácigos. Original Windräder und Wasserpumpen der Aermotor Windmill Company im Barranco de los Almácigos. Von Agua de Bueyes durch den Barranco de los Almácigos. Von Agua de Bueyes durch den Barranco de los Almácigos. Beginn des Camino Natural de Fuerteventura im Barranco de los Almácigos mit Área de descanso. Beginn des Camino Natural de Fuerteventura im Barranco de los Almácigos mit Área de descanso. Beginn des Camino Natural de Fuerteventura im Barranco de los Almácigos mit Área de descanso. Ziegenbockschädel am Beginn des Camino Natural de Fuerteventura im Barranco de los Almácigos. Beginn des Camino Natural de Fuerteventura im Barranco de los Almácigos. Hinauf  über den Cuesta de la Villa zum Morro Rincón del Atajo (569 m) vorbei an verwilderten Opuntien. Blick zurück über den Barranco de los Almácigos nach Agua de Bueyes. Hinauf über den Cuesta de la Villa zum Morro Rincón del Atajo (569 m) auf erstklassigem Wanderweg. Blick zurück über den Barranco del Garabato auf den Morro Janana (672 m). Blick auf Antigua, Valles de Ortega, am Horizont die Ostküste mit El Matorral, den Airport Fuerteventura. Der Cuesta de la Villa wird flacher, der Morro Rincón del Atajo (569 m) in Sicht. Der Cuesta de la Villa wird flacher, der Morro Rincón del Atajo (569 m) in Sicht. Eigenartige Höhle am Wanderweg kurz vor dem Rincón del Atajo (569 m). Eigenartige Höhle am Wanderweg kurz vor dem Rincón del Atajo (569 m). Weggabelung am Morro Rincón del Atajo (569 m): Links nach Aqua de Bueyes, geradeaus nach Tiscamanita, in der Gegenrichtung auf unmarkierter Pfadspur auf den Morro Janana (672 m). Wegkreuz mit Touralternativen am Morro Rincón del Atajo (569 m) – nach Aquas de Bueyes oder nicht angeschrieben über unmarkierten Pfad auf den Morro Janana (672 m). Der zurückgelegte Weg ist teil des Wallfahrtsweges Camino a La Peña. Blick zurück vom Cuchillo de la Erita Richtung Morro Rincón del Atajo (569 m) und den Wanderweg am Cuesta de la Villa. Blick zurück vom Cuchillo de la Erita Richtung Morro Rincón del Atajo (569 m) und den Wanderweg am Cuesta de la Villa. Blick vom Cuchillo de la Erita über den Barranco de los Almácigos auf Agua de Bueyes. Die letzte Steigung hinauf zum Morro Jorjado (680 m). Am Morro Jorjado (680 m) mit Blick auf Betancuria. Am Morro Jorjado (680 m) mit Blick auf Betancuria. Abstieg nach Tiscamanita, das sich vor dem Wanderer in der Ebene ausbreitet. Die letzten Höhenmeter über Serpentinen ins Valle de María Sánchez. Ende des Camino Natural de Fuerteventura an der Área de descanso Tiscamanita. Piste Richtung Tiscamanita. Piste Richtung Tiscamanita. Von der Calle Juan Peñate auf namenlose Piste dann Asphalt zur FV-20. Tiscamanita und das Mühlenmuseum im letzten Licht. Blick auf den Barranco de los Almácigos, die FV-20 und Agua de Bueyes. Entlang der FV-20 zum Barranco de los Almácigos. Abzweig von der FV-20 in den Barranco de los Almácigos. Durch den Mündungslauf des Barranco de los Almácigos, vorbei an Palmen, Wasserpumpen der Aermotor Windmill Company und ertragreichen Feldern im letzten Abendlicht. Durch den Mündungslauf des Barranco de los Almácigos, vorbei an Palmen, Wasserpumpen der Aermotor Windmill Company und ertragreichen Feldern im letzten Abendlicht. Durch den Mündungslauf des Barranco de los Almácigos, vorbei an Palmen, Wasserpumpen der Aermotor Windmill Company und ertragreichen Feldern im letzten Abendlicht. Durch den Mündungslauf des Barranco de los Almácigos, vorbei an Palmen, Wasserpumpen der Aermotor Windmill Company und ertragreichen Feldern im letzten Abendlicht. Die Ermita de Nuestra Señora de Guadalupe Agua de Bueyes in der Abenddämmerung.

Tourdaten.

Wandern Fuerteventura – Agua de Bueyes Panorama Runde. Wandern Fuerteventura – Agua de Bueyes Panorama Runde.
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