► Nach einem Jahr COVID Panik und Hysterie, hat ein guter Teil der Menschen die Nase voll: Es gibt auch noch ein Leben und das ist kurz. Immer nur angstzerfressen zu Hause sitzen, ist auch keine Lösung, kein Leben das lohnt. Nur raus, irgendwo hin, am besten in die Sonne, wo es zur Abwechslung auch mal was Positives gibt und vor allem Freude am Leben. Der Wunsch brennt, doch die Regierungen Europas machen es nicht einfach. Berufspolitiker ohne Erfahrung in der echten, freien Wildbahn, die zu einem guten Teil noch nicht einmal eine sinnvolle Ausbildung abgeschlossen haben, ihre Doktorarbeiten auch schon mal gerne schnell irgendwo abschreiben, fuhrwerken konzeptlos vor sich hin, ohne Plan und Ideen und haften noch nicht einmal für ihr veranstaltetes Chaos. Ihr Ansatz: Mehr vom Selben, auch wenn das offensichtlich nicht wirkt. Da kommt der alte Spruch in den Kopf: "Als wir unsere Ziele gänzlich aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengung." Ja, das trifft es, besonders in Bayern, mit seinem neuen "Prinzregenten", der nach dem Thron in der Hauptstadt lechzt und gerade die Vorzüge monarchischen Regierens entdeckt.
Ohne Planung ist das Leben schwer. Das gilt für privates wie geschäftliches Dasein auf diesem Planeten. Also, wie einen Urlaub buchen, wenn jede Woche alles wieder ganz anders ist. So funktioniert Leben nicht. Endlich hat das auch TUI verstanden und bietet das an, was booking.com schon lange im Programm hat: Der niedrigste Preis für jene, die fix buchen. Bei einem No-show ist das Geld 100% futsch. Weiss jeder, eine faire Sache. Wer flexibel bleiben will, zahlt eben mehr und kann auch kurzfristig stornieren. Sowas hat TUI nun auch, Flex Tarif heisst das. Bei Reisebuchungen bis 2.500,- Euro werden 39,- Euro Aufzahlung fällig. Wer diesen Tarif wählt, kann zwei Wochen vor dem Abreisetermin, ohne Angabe von Gründen, umbuchen oder stornieren. Das scheint COVID gerecht, der Preis dafür nicht der Rede wert. Wer bis Ende Januar eine Reise bucht, bekommt den Flex Tarif ohne den geringen Aufpreis. Ob die 20% Anzahlung, die bei TUI bei Buchungen fällig werden, weiter anfallen, gibt die Information auf der Website nicht her.
Schon bald ist es Frühling auf Fuerteventura, überraschend Grün wird es, die Sonne entfaltet durch die Äquatornähe bereits soviel Kraft, wie jene in Mitteleuropa im Hochsommer. Am Strand in der Sonne liegen, baden, endlich mal wieder eine gute Zeit haben. Das Thema Covid war defakto keines auf den Kanaren. Inzidenz-Werte, von denen Spahn, Anschober et.al nur träumen können. Die starke UV Strahlung macht es dem Virus schwer. Die Strahlung ist der Bakterien- und Virenkiller und wird daher seit Langem eingesetzt, um Wasser ohne Chlor zu entkeimen. Auch mit der Impfung geht es gut voran: Auf den Kanaren sind, laut den Ende KW 1 2021 veröffentlichter Zahlen, in Relation doppelt soviele Einwohner wie in Österreich gegen COVID-19 geimpft.
Auf nach Fuerteventura – das Leben ist kurz, es gibt kein Rückspiel. Vorbei, ist vorbei.
Anm.: Keine Werbung, kein Product Placement, keine PR.