Agua de Bueyes – fruchtbare Ecke und beeindruckender Vulkan.

Was gibt es zu sehen und entdecken?

In Agua de Bueyes (306 m) dreht sich alles um Landwirtschaft, denn es ist so ziemlich die fruchtbarste Ecke von Fuerteventura, ein richtiges Wasserloch oder wie es richtig heisst, ein "hydrographisches Becken". Vier wasserreiche Barrancos münden in das Becken von Agua de Bueyes, die talwärts bereits in Staubecken zurückgehalten werden: Der Barranco de los Almácigos, de los Gorriones, de Tabaibe und der Barranco de la Garabato als die wasserreichsten aus dem Westen. Weniger produktiv für die Landwirtschaft ist der Barranco de los Arreneros aus dem Osten, der "Arreneros" – "Sandstreuer" – wie er heisst. Er fliesst vom Vulkankessel Caldera de Gairía (461 m) herunter und trägt ausgiebig Sand in das Becken von Agua de Bueyes ein. An seiner Mündung ist das gut zu sehen. Westwärts wird das Becken vom Höhenkamm "Cuchillo de la Erita" begrenzt, hinter dem Vega de Río Palmas und Betancuria liegen. "Cuchillo", das Messer, so nennt in Spanien scharfe Bergkämme genannt. Die höchste Erhebung dort oben ist der Morro Malvasío mit 306 m. Ihm direkt gegenüber liegt der Caldera de Gairía.

Um auf Fuerteventura etwas über die Geschichte einer Region zu erfahren, lohnt es sich die Ortsbezeichnungen näher anzusehen. In Agua de Bueyes dreht sich alles um die Landwirtschaft. Das fängt schon mit dem Ortsnamen an: Das "Ochsenwasser", "los bueyes" für "die Ochsen". Ein Wort, das auf die normannischen Eroberer zurück geht (sprich [bwei̯es]). Ebenso geben die Namen der umliegenden Barrancos interessante Auskünfte: "almácigos", die wilde Pistazie, "tabaibe", die kanarische Wolfsmilch oder "gorrión", der Sperling. Interessant ist auch die Bezeichnung "Barranco de la Garabato", "el garabato" für "das Gekritzel", denn er führt in wildem Zickzack ins Becken hinab. Auch die höchste Erhebung im Westen, der Morro Malvasío, hat etwas mit Landwirtschaft zu tun. "Malvasío" bzw. "Malvasía" bzw. italienisch "Malvasa" ist eine antike Traube, die Malvasía Traube, aus der schon Griechen und Römer Wein kelterten und die in unzähligen Formen auch wild vorkommt. Die Malvesia Traube ist Basis vieler Weine der Nachbarinsel Lanzarote. Agua de Bueyes ist in jeder Hinsicht eine interessante Ecke. In der Gegend errichtete auch der unehliche Sohn des Erobereres Jean de Béthencourt im 15. Jdh. den ersten Weinberg des kanarischen Archipels.

Das Landwirtschaft die Quelle des Erwerbs von Agua de Bueyes war, ist allgegenwärtig zu sehen. Überall finden sich verfallene Gavias, Staubecken und wer in die wasserreichen Barrancos wie den Barranco de los Almácigos wandert, wird verwilderte Kulturpflanzen und verfallene Weiler finden. Allgegenwärtig sind auch die "Chicagos", die Windräder mit Wasserpumpe, wie sie die Canarios nennen. Eine Innovation aus den USA, welche die Landwirtschaft auf Fuerteventura auf ein neues Niveau hob, denn Grundwasser gibt es ab einer Tiefe von rund sechs Metern genug auf der Insel. Das Wasser ist zwar sehr mineralisch, aber Pflanzen wie die Tomate u.ä. kommen damit gut zurecht. Die Pumpen heissen korrekt "The Aeromotor Chicago" und wurden 1881 in den USA zum Patent angemeldet. Es waren die ersten mathematisch berechneten Windmühlen mit Wasserpumpe, hoch effektiv und absolut unverwüstlich. Daher stehen z.B. auch an den Weilern von Buen Paso nahe Ajuy original "Chicagos", die seit über hundert Jahren zuverlässig ihren Dienst tun. 1888 wurden in USA die ersten 40 "Chicagos" verkauft. Ein voller Erfolg, förderten sie ohne dass man sich gross kümmern musste, verlässlich Wasser. Vor allem in Texas traten sie ihren Siegeszug für Viehtränken an, dort, wo heute das Unternehmen "Aermotor Windmill Company" in San Angelo Texas sein Headquarters hat. Die "wind powered water pump", wie sie im Patent heisst, erlebt gerade wieder eine Renaissance. Die Website des Unternehmens präsentiert sich modern und selbst auf den beiden Messen FEAGA und Feria Insular de Artesania auf Fuerteventura, kann alljährlich so einen "Windmotor" geordert werden. In allen Grössen kann das geschehen, ganz klein, für den privaten Obstgarten, oder richtig gross, für das gewerbliche Feld. Wind gibt es ja auf Fuerteventura genug. Warum sollte auch eine Wasserpumpe mit Strom betrieben werden. Das scheint widersinnig.

Auch die kleine Kirche von Agua de Bueyes, die Ermita de Nuestra Señora de Guadalupe aus dem Jahr 1642, hat etwas mit Landwirtschaft und Wasser zu tun. Als in den verheerenden beiden Dürreperioden der 1680iger Jahre die Bevölkerung der Insel von rund 4.500 auf 2.400 dezimiert wurde, also ca. auf den Stand der Conquista von 1404/5, trugen der Legende nach die Bürger von Agua de Bueyes, an einem 28. Februar, die Madonnen Statue der Ermita einmal durch den Ort, um Regen zu erflehen. Das war eine übliche Praxis. In diesen Jahren trugen auch Gläubige die Madonnenstatue von Tetir nach Betancuria in die Kathedrale Santa María, um Regen zu erbitten. In Agua de Bueyes funktionierte das im Gegensatz zu Tetir, wo es wirkungslos blieb, ganz prächtig. Die "vecinos de Agua de Bueyes" schafften es beim Rundgang durch den Ort noch nicht einmal, ihre Madonnen Statue wieder trockenen Hauptes in die Ermita zurück zu tragen. Kaum drehte ihre Madonna eine Runde im Ort, zack, regnete es schon. Diesem denkwürdigen Ereignis ist seit Jahrhunderten jedes Jahr am 28. Februar die Fiesta "Virgen de la Lluvia", also die Jungfrau des Regens, gewidmet. Gründ zum Feiern werden auf Fuerteventura in jedem Ort gefunden. Keine Woche, wo nicht irgendwo eine ausgedehnte Fiesta stattfindet.

Agua de Bueyes auf Fuerteventura.

Geschichte – Kultur – Wirtschaft.

Agua de Bueyes ist wohl eine der ältesten im "grossen Stil" betriebenen Landwirtschaften von Fuerteventura. Schon 1602 wird von Gavias berichtet, in denen Getreide angebaut und Obstgärten kultiviert wurden. Alle waren mit Steinmauern umzäunt, die heute noch allgegenwärtig sind. Sie hatten den Sinn das Vieh aus den Feldern zu halten, um die Ernte zu schützen. Es wird vornehmlich von Ziegen und Schafen, aber auch von Kamelen berichtet, die heute noch frei laufend in den Ebenen um den Caldera de Gairía gehalten werden. Sie dienten als Lasttiere, trieben Mühlen an, wurden zum Pflügen eingesetzt. Sie waren die Traktoren und LKW der damaligen Zeit. Der Viehbestand dürfte recht gross gewesen sein, denn so ist in Dokumenten der Inselverwaltung von 1664 zu lesen, dass die Bewachung der Felder gegen das Eindringen des Viehs organisiert und geregelt war. Professionelle Wächter hielten das Vieh aus den Pflanzungen. Auch ihr Lohn war festgelegt. Sie erhielten einen Anteil der Ernte. Motivierende Bezahlung, denn je besser die Wächter die Ernte schützten, desto mehr verdienten sie.

Grund und Boden von Agua de Bueyes, wie jenes des Valle de Santa Inés, waren Besitz (nicht Eigentum) der Lehnsherren von Lanzarote und Fuerteventura und wurde Bauern gegen Pacht überlassen. Nachdem die katastrophalen Hungerjahre des 17. Jhd. überwunden waren, setzte Fuerteventura im 18. Jhd. zu seinem ersten goldenen Zeitalter an. Es konnten mit den Salzkraut Pflanzen die aufstrebenden Industrienationen wie Grossbritannien, mit dringend benötigtem Kali, Soda und Potasche, das alles aus den Salzkraut Pflanzen gewonnen werden konnte, versorgt werden. Dazu kam der allgegenwärtige Kalkbrand: Branntkalk nicht nur im Baugewerbe auch für die Eisen- und Stahl- sowie Glasindustrie unentbehrlich. Fuerteventura hatte viel zu bieten. Die Cash Cow war aber die Opuntie, die in Agua de Bueyes kultiviert wurden und mit deren Schildlaus das heiss begehrte Karmin, den Grundstoff der Farbe "Intensiv Rot", "Wiener Lack", "Johannisblut" oder ähnlich genannt, erzeugt werden konnte. Ein Stoff, der Vermögen schuf.

Auch die Logistik wurde immer besser. Schnelle Segler mit moderner Takelage wurden in Dienst gestellt, die hohe Geschwindigkeiten erreichten und hoch gegen den Wind anlaufen konnten. So war es möglich, landwirtschaftliche Produkte von den Kanaren nach Kontinental-Europa oder Grossbritannien zu verschifft, ohne dass sie verdarben. Mit der Entwicklung der Dampfschifffahrt lief das Geschäft noch besser. Agua de Bueyes hatte Obstgärten, auf Gran Canaria und Teneriffa gab es Zitrusfrüchte und ähnliches und wenn in Europa Winter herrschte, konnten Luxusprodukte geliefert werden, nach denen das aufstrebende Bürgertum lechzte. Der "Obstkorb" mit exotischen Früchten, der noch heute in spiessigem Ambiente aufgestellt wird, hatte zu dieser Zeit die Funktion Luxus zu demonstrieren. Er stellte zur Schau, was man sich auch im Winter leisten konnte. Gegessen wurde das Obst nicht. Besonders kurios, in London wurden Obstkörbe für Empfänge, die mit Annanas und ähnlichem bestückt waren, vermietet. Alles musste unangetastet zurück gegeben werden.

Das alles motivierte Investoren und so erwarb der Kapitän Francisco Martínez de Goias 1721 Land und Obstgärten, zusammen mit einer Investorengruppe, von Agua de Bueyes. 4.250 Real soll das gekostet haben plus 250 Real jährlicher Grundpacht. Es war also defakto kein echter Grunderwerb, denn Grundeigentum wurde originär als Eigentum der Krone gesehen, die es temporär Lehensherren zum Besitz übergaben, die es zur Nutzung an Inhaber übertragen konnten. Eine Ausnahme stellte in Spanien nur die römisch-katholische Kiche dar, die ebenfalls EIgentümer an Grund und Boden war und nicht nur Besitzer oder Inhaber. Der spanische Real war im 16. und 17. Jhd. eine der zentralen Währungen Europas. 4.250 Real entsprechen zum heutigen Wert rund 50.000 Euro, die Jahrespacht ca. 2.500 Euro. Das war also zimelich günstig.

Investoren drängen auf Produktivität, um das Investment profitabel zu gestalten und so wurde begonnen, die Landwirtschaft zu perfektionieren. Felder wurden mit "picón", dem porösen Lavakies, bestreut, denn der saugt den nächtlichen Tau auf, speichert ihn und hält tagsunter die Felder feucht. Der Picón wurde an der Westflanke des Vulkans Caldera de Gairía gewonnen. Ein holpriger und steiler Jeepweg führt von Agua de Bueyes zur Stelle hinauf, aus welcher der Picón aus dem Vulkan gegraben wurde. Ein eigenartiger Ort (Position: N 28° 21' 47,8" | W 014° 01' 15,7"), der dem Touristen, der ihn ganz selten einmal entdeckt, Rätsel aufgibt. Wer den Hollywood Streifen "Exodus" von Ridley Scott ansieht, wird in einer Gewitter Szene das Höhlensystem als Drehort wieder erkennen. Auch das gewonnene Getreide wurde effizient vermahlen. Erstaunlicher Weise zogen die Windmühlen erst Ende des 18. Jhd. auf Fuerteventura ein. Bis dahin wurde mit Ochsenmühlen gemahlen. Bei den Windverhältnissen mehr als verblüffend vor allem, da in Kastilien die Windmühlen schon seit Jahrhunderten im Einsatz waren. So war wahrscheinlich die Windmühle gegenüber von Agua de Bueyes in Tiscamanita die erste ihrer Art auf Fuerteventura. Sie soll nach kastilischem Vorbild errichtet worden sein. Die Mühle kann begangen werden. Neben ihr ist das Mühlenmuseum eingerichtet.

Auch in spiritueller Hinsicht ist Agua de Bueyes mit Historischem ausgestattet. Nach der Eroberung Fuerteventuras wurde sehr schnell die erste Kirche in Betancuria und auch das erste Kloster der Kanaren, San Buenaventura, errichtet. Erste Hauptstadt der Kanaren war Betancuria ebenfalls. Der Papst war derart begeistert von den neuen Schäfchen, die dem Glauben zugeführt werden konnten, dass er sofort die kleine Kirche in Betancuria zum Bischofssitz erhob. Somit wurde die Kirche Santa María zur Kathedrale. Wohl die schlichteste und kleinste Kathedrale des gesamten damaligen Christentums. Bischof fand sich nie einer, der den Bischofssitz in Betancuria bezog. Als Bischof stellte man sich doch etwas mehr Luxus vor als Fuerteventura zu bieten hatte. Jedenfalls war nach Santa María mit dem Kirchenbau erst einmal lange Zeit Schluss auf Fuerteventura. Die von der Peninsula entsandten Siedler mussten auf Fuerteventura zuerst lernen, nicht zu verhungern. Für Kirchenbauten war keine Zeit. So ist die kleine Kapelle von Agua de Bueyes, die Ermita Nuestra Señora de la Guadelup, auch eine der sehr frühen Kirchen der Insel. Sie wurde 1642 von Doña María Gutiérrez gestiftet. Die Dame, oder besser Landherrin, wie das "Doña" verrät, legte fest, dass die Ermita auf einem Hügel zu errichten sei, denn sie wollte, dass der heilige Ort aus dem ganzen Tal zu sehen sei. Daher lag die Ermita Nuestra Señora de la Guadelup auch ausserhalb der Siedlung, bis sie vom Dorf eingeholt wurde.

Heute ist die Landwirtschaft im fruchtbaren Tal kaum noch existent. Die Ortsbewohner verdienen ihr Geld im Tourismus, pendeln nach Morro Jable und Costa Calma. Tagsunter ist daher der Ort wie ausgestorben. Nur "Vidaloe" ist in grösserem Stil in Agua de Bueyes tätig. Man hat sich der Mode- und angeblichen Wunderpflanze verschrieben und stellt aus ihr alles Mögliche her. In der Tat ist die Aloe Vera eine interessante Pflanze, wenigstens historisch gesehen. Ihre Wirkstoffe sind recht einfach wie z.B. grosse Mengen Salicylsäure, weshalb sie auch logischer Weise entzündungshemmend wirkt. Das ist nichts besonderes, denn aufgeschlossene Salicylsäure ist Acetylsalicylsäure, also einfaches Aspirin. Die Säure zu Acetylsalicylsäure umzuwandeln hat nur den Sinn, es oral einnehmen zu können ohne den Magen zu verätzen. Das wahre Wundermittel ist nicht die Aloeo Vera Pflanze sondern die enthaltene Salicylsäure, ein nocht nicht vollständig verstandenes Wundermittel, das sogar bei Epilepsie Wirkung zeigt. Viel mehr als die Salicylsäure hat die Aloe Vera aber in Wirklichkeit nicht zu bieten. Das Hochstilieren zur Wunderpflanze ein Marketing Gag. Da Salicylsäure natürlich ätzend ist, schadet Aloe Vera bei offenen Wunde mehr, als es der Heilung zuträglich wäre.

Agua de Bueyes auf Fuerteventura.

Für wen lohnt der Besuch?

Agua de Bueyes wartet mit keinen grandiosen historischen Bauten auf. Der Ort ist jedoch kulturhistorisch hoch interessant. Auch wenn die Landwirtschaft recht verfallen ist und nicht mehr alle Häuser so recht in Schuss sind, wird in Agua de Bueyes doch eine kleine Zeitreise in das Fuerteventura des 17. und 18. Jhd. unternommen. Die Landschaft rund um Agua de Bueyes ist für Fuerteventura überraschend grün. Auch alte Exemplare der kanarischen Palme, die zu enormer Grösse angewachsen sind, fühlen sich wohl und erzeugen den Eindruck einen exotischen Ort zu besuchen.

Botaniker, Birdwatcher, Naturliebhaber und Wanderer werden an den Barrancos Gefallen finden, die schön zu erwandern und erforschen sind. Es wird auf alte Kulturpflanzen, Endemiten der Kanaren und Zugvögel, die auf Fuerteventura überwintern, gestossen. Abgeschiedenheit und Ruhe ist allgegenwärtig. Eine besonders ruhige aber nicht öde Ecke Fuerteventuras tut sich dem interessierten Besucher auf. Nur ab und zu wird die Stille vom schrillen Schrei eines Mäusebussards oder vom rostigen Quietschen eines alten "Chicago" durchbrochen.

 

Messen in der Ermita Nuestra Señora de la Guadalupe:

  • Jeden Sonntag 17:30 Uhr.

Infrastruktur.

Ausser einer Bushaltestelle, findet sich in Sachen Infrastruktur im Ort Agua de Bueyes nichts, das für Touristen von Interesse sein könnte.

Schnell gefunden.

Agua de Bueyes liegt zwischen Tiscamanita und Antigua an der FV-20. Die Landstrasse durchschneidet das Becken kurvig an der Westflanke des Caldera de Gairía.

Mit dem Bus wird Agua de Bueyes von Puerto del Rosario oder Morro Jable mit der Linie 1, stündlich in beiden Richtungen, erreicht.


Barranco de los Almácigos Fuerteventura.

Mehr entdecken in der Umgebung.

Durch den Barranco de los Almácigos – oder auch weiter nach Vega de Río Palmas.

Der Barranco de los Almácigos, der Wasserlauf der wilden Pistazie, ist ein herrliches kleines Tal. Abenteuerlich, mit verwilderten alten Kulturpflanzen, begegnet er dem Wanderer. Ein Weiler und alte, verrostete Chicagos, säumen am Beginn des Barranco die holprige Piste. Weiter Richtung Westen wird es immer ruhiger, der Weg schmaler, während es leicht bergauf geht. Die Wanderung ist im Ort als "Barranco de Garabato" angeschrieben. Die Ortsbezeichungen unterscheiden sich auf Fuerteventura oft von den offiziellen des Instituto Geográfico Nacional.

Abenteurlustige, die eine gute Karte dabei haben, können am Ende des Barrancos weglos auf den Bergkamm "Cuchillo de la Erita" aufsteigen. Dort wird auf einen Jeepweg, der Richtung Norden zum Morro de Veloso o del Convento (676 m) führt, getroffen. Am Weg nach Norden wird eine grosse Sendenanlage passiert, nach der ein markierter Steig hinunter ins schöne Parra Medina abzweigt.Von dort ist es nicht mehr weit nach Vega de Río Palmas.  

Insider Tipp

Zu Besuch bei Vidaloe – Aloe Vera nicht ganz so touristisch.

Überall auf Fuerteventutra schiessen Aloe Vera "Museen", "Vorführungen" und ähnliches aus dem Boden, die hauptsächlich, meist unangekündigt, von Touroperatoren angesteuert werden. Also eine Café Fahrt mit Aloe Vera Vorführung und Gruppendruck etwas zu kaufen. Meiden! Wer dennoch eine Möglichkeit sucht, sich über die Aloe Vera Verarbeitung schlau zu machen, der könnte bei "Vidaloe" in Agua de Bueyes reinschauen. Hier erfährt der Tourist einiges und wird nicht penetrant zum Kauf zweifelhafter Ware genötigt.


Öffnungszeiten:
Mo-Fr 9:00-17:00.
Sa+So geschlossen.

Aqua de Bueyes – ein Ort der Landwirtschaft.

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Ermita de Nuestra Señora de Guadalupe Agua de Bueyes Fuerteventura.

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Barranco los Almácigos y Barranco del Garabato Agua de Bueyes Fuerteventura.

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