Cofete ist mit den Casas de Jacomar und Puerto de la Cruz, die entlegenste Ansiedlung auf Fuerteventura, in der tatsächlich noch Menschen leben, zwar meist nur am Wochenende oder in den Sommermonaten, aber immerhin. Abenteuerliche Geschichten ranken sich um Cofete, die allesamt der Phantasie entsprungen sind. Der gesamte Unfug gipfelt in den wahnwitzigen Geschichten um die Villa Winter, die manche Touristen sogar gegen Eintritt besichtigen: Ein halbfertiges Gebäude, in dem es nichts zu sehen gibt.
Cofete ist eine Ansiedlung von casitas, Häuschen, in denen Menschen unter härtesten Bedingungen versuchten ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Laut dem Ayuntamiento Pájara, die Gemeinde zu der Cofete zählt, wurde die Ansiedelung 1823 zum Zweck Landwirtschaft zu betreiben gegründet. Wird zu den Hängen hinauf geblickt, können noch Gavias ausgemacht werden, in denen Landwirtschaft betrieben wurde. Die meisten wurden wohl erst von Don Gustavo, dem legendären Gustav Winter angelegt. Es wurde cebada angebaut, eine nordafrikanische Gerstenart, die mit dem Klima Cofetes und der Technik des trocken Landbaus der Gavias perfekt zurecht kam. Verschifft wurde die Gerste von der Mole in Morro Jable.
Wasser gab es durch die aufgestauten Passatwolken, die sich am Bergkamm fangen, genug. In den Hängen sind einige kleine Stollen auszumachen. Auch das ist nichts Geheimnisvolles. Es sind Stollen, die in den Berg getrieben wurden, um das Sickerwasser abzuleiten. So, wie das an der Ermita el Tanquito oder an der Fuente de Tababaire auch gemacht wurde. Eine Jahrtausende alte Technik, die noch heute angewendet wird. Ein deratiger Stollen im Karwendel, stellt die gesamte Wasserversorgung der Stadt Innsbruck in Tirol auf diese Weise sicher.
Mit Fischfang war nicht viel los in Cofete. Der Atlantik zu wild an der Küste Cofetes, um mit kleinen Fischerboten hinaus zu fahren. Die küstenahen Gewässer von Cofete geben auch nicht viel her. Fischschwärme ziehen an anderen Küstenabschnitten Fuerteventuras vorbei. Standfische sind an felsigen Küstenabschnitten zu Hause. Neben der Landwirtschaft in den Gavias, wurden von den Bewohnern Cofetes auch Ziegen zur Käseproduktion gehalten. Noch heute findet sich eine einsame Ziegenfarm am Playa de Cofete, wenn nach Norden zur El Islote aka Islote de Cofete spaziert wird. Allabendlich ist der pastor in seinem Pickup anzutreffen, wie er die holprige Piste Richtung Istmo de la Pared abfährt, um Ausschau nach seinen Tieren zu halten. Und wie fast überall auf der Insel, wurde als Nebenerwerb, wenn gerade einmal Zeit war, Kalk gebrannt. Davon zeugt ein alter Kalkofen an den casitas von Cofete.
Der Friedhof am Strand, um den sich so viele Mythen spinnen, ist nichts besonderes. Auch in Cofete starben Menschen und da Christenmenschen ihre Toten nur auf See ins Meer werfen, mussten die Verstorbenen von Cofete irgendwo eingegraben werden. Im römisch-katholischen Glauben ist die Unversehrtheit des Körpers nach dem Tod elementar. Daher wurde die Brandbestattung noch von Papst Leo XIII im 19. Jahrhundert ausdrücklich verboten. In Zeiten der Inquisition war man bei der Auslegung der Unversehrtheit sehr flexibel. Heute ist die Brandbestattung auf Fuerteventura die übliche Methode. Jede Gemeinde besitzt ihr eigenes Krematorium.
Cofete ist grandios, fantastisch, vereinnahmen, aufwühlend. Absurde Geschichten rund um Don Gustavo sollten an diesem Ort aus dem Kopf gestrichen werden, denn die Attraktion ist die wilde, unberührte Natur, die als Gesamtkunstwerk einzigartig ist. Schon die Anfahrt nach Cofete ist spektakulär. Wird der stürmische Pass Degollada de Agua Oveja (231 m) erreicht, liegen Cofete und seine Strände dem Reisenden zu Füssen. Aussteigen, festhalten, der Sturm tobt und geniessen. Der Wind trägt das Tosen der Brandung bis hinauf zum Pass. Die Wolken ziehen, das Wetter ändert sich minütlich wie in Schottland. Was für ein Kontrast zu den Stränden von Morro Jable und Costa Calma, die nur einen Steinwurf entfernt liegen. Ist Cofete und sein Strand erreicht, wird jedem Besucher eindringlich der eigene Stellenwert des Seins auf dieser Welt vorgeführt. Nach Norden unendlich wirkendes Wasser, das in schweren Wellen anrollt. Im Süden ein massiver Bergkamm, nach Westen blickend 8 Km Sandstrand, der Playa de Cofete, den Blick nach Osten gerichtet 6 Km Sandstrand, der Playa de Barolvento. Klein wirkt der Mensch hier. Wer in sich gehen kann, wird sich unweigerlich die Frage nach der eigenen Bedeutung stellen. Wird dem Strand entlang spaziert, dann wird durch die Szenerie und die rhythmisch anrollende Brandung, eine Reise ins Innere angetreten.
Wird nach Westen gewandert, trifft der Entdeckunsgreisende auf den bizarren Felsen Roque del Moro. Ein Lavazinken in stürmischer Brandung, der dem Atlantik trotzt. Wem das noch nicht reicht, der wandert spektakulär weiter über Klippen zum Punta Pesebre. Jene, die den Weg nach Osten einschlagen, erreichen die Felseninsel El Islote aka Islote de Cofete. An den selteten Tagen, an denen das Meer an der Küste Cofetes einmal ruhig ist, wird die Islote von türkisfarbenem Wasser umspült. Auf feinstem Sand kann einsam in der Sonne gelegen werden. Der Duft der Freiheit weht um die Nase.
Cofete und seine Strände sind Sehnsuchtsorte. Nicht umsonst drehte Ridley Scott in Cofete die Schlüsselszenen des Hollywood Blockbuster Exodus. In Cofete gibt die Natur den Ton an, massiv, aufwühlend und einfach mitreissend schön. Was für ein Ort!
Wenig ist über die Häuser von Cofete bekannt. Die Gemeinde Pájara legt die Gründung der Siedlung mit 1823 fest. Es sollte dort Landwirtschaft betrieben werden. Fischerhäuser, wie oft geschrieben, waren und sind sie keinesfalls. Am flachen Sandstrand von Cofete würde kein Fischer auf die Idee kommen, auf Fang zu gehen. Landwirte, Flechtensammler und Ziegenhirten lebten in den casitas. In den noch gut sichtbaren Gavias an den Hängen um Cofete, die zu einem guten Teil von Gustav Winter angelegt wurden, wurde cebada, eine nordafrikanische Getreidesorte angebaut, die für das Klima ideal war.
Wie vielerorts auf Fuerteventura sind die Eigentumsverhältnisse in und um Cofete bis heute strittig. So führt ein Nachfahre des legendären Gustav Winter seit Jahren mit der Gemeinde Pájara einen Rechtsstreit bezüglich der Eigentumsrechte des Landes um die Villa Winter und des Gebäudes. Dass ihm noch kein Gericht das Eigentum zusprach, schont seine Geldtasche. Er würde gerne ein Hotel aus dem Anwesen machen samt extensiven Erweiterungen. Das wäre dann die nächste Tourismusruine auf Fuerteventura.
Diskussionen werden bezüglich der zeitlichen Einordnung der Ansiedelung von Cofete geführt, die das Jahr 1823 in Frage stellen. Obwohl sehr einsam und bevor die Piste über den Degollada de Agua Oveja (231 m) gebaut wurde schwer erreichbar gelegen, könnte es der erste Ort der neuen Siedler aus Europa auf der Halbinsel Jandía gewesen sein und das eben vor 1823. Da es keinerlei Dokumente dazu gibt, bleibt es aber reine Spekulation. Die östlichen Bergflanken von Cofete sind die wassereichste Region der sonst so trockenen Halbinsel. Das gesamte Jahr stauen sich an den Berghängen die Passatwolken und bringen Feuchtigkeit. Cofete hat die wenigsten Sonnenstunden auf Fuerteventura. Wenig jedenfalls für die Verhältnisse der Sonneninsel, 2.500 Stunden sind es im Jahr immer noch. Auch eine Majorero Siedlung liegt in der Nähe Cofetes. Wird über einen alten Steig vom Playa de Barlovento zum Degollada de Pecenescal (249 m) hinauf gestiegen, finden sich im Valle de Pecenescal Reste einer Majorero Siedlung. Der Wanderweg GR-131, der Nord- und Südspitze von Fuerteventura verbindet, führt von Risco del Paso kommend direkt an der Siedlung vorbei.
Das erste Mal wird der Ort Cofete im Diccionario Geográfico-Estadístico von Madoz 1845 und später in jenem von Pedro de Olive 1860 dokumentiert. Beide schreiben der Ort aber Cojete. Es wird von "... 7 edificios de un piso y 24 chozas y habitados por 19 v., 67 almas y 9 inhabitados ..." berichtet, also 7 eingeschössigen Häusern, 24 Bruchbuden, von denen 19 von 67 Seelen bewohnt seien und 9 leer ständen. Eine ziemliche Ansiedelung für solch eine entlegene Ecke in dem generell einsamen Fuerteventura. Es wird auch berichtet, dass die Bewohner dort von der Orchilla Färberflechte sowie der Rinderzucht leben würden. Auch ist die Anmerkung zu finden, da Cofete so entfernt und unkontrolliert sei, keine Steuern an den Lehnsherren Saavedra in Lanzarote entrichtet würden. Auch heute sehen Canarios Steuern eher als Gefälligkeit an Gemeinde, Provinz und Staat, die, wenn überhaupt, nur gelegentlich und selbst bemessen zu entrichten seien.
Bis Gustav Winter in Cofete aktiv wurde, dürfte oben beschriebener Zustand angehalten haben. Einige Quellen berichten, dass Winter, der neue Pächter oder Eigentümer, das ist bis heute umstritten, die Einwohner Cofetes mit recht rigorosen Auflagen belegte, was immer das gewesen sein mag, sodass sie Cofete verliessen. Ein angenehmer Zeitgenosse war Don Gustavo wohl nicht, denn die Bewohner hatten kaum eine grosse Alternative anderen Ortes ihr Glück zu suchen. Näheres ist nicht dokumentiert, da der normale Bürger des Schreibens und Lesens nicht mächtig war und dies auch so gewünscht war. Wie kirchliche Quellen berichten, machte der Geistliche, der in Morro Jable um das Seelenheil der Bewohner bemüht war, Anstanden, den Bewohnern das Lesen und Schreiben beizubringen. Als diese Untat dem Bischof von Las Palmas zu Ohren kam, verbot er in einem Dekret höchst persönlich, dem gemeinen Volke auf Fuerteventura lesen und schreiben beizubringen. Noch in den 1970iger Jahren waren dreiviertel der Bevölkerung auf Fuerteventura Analphabeten. Überlebende dieser Generation haben daher bis heute keinen Führerschein. Bevor der Tourismusboom in den 1970igern begann die Insel zu verändern, kam auch niemand auf die Idee einen solchen zu benötigen.
Der erste halbwegs befestigte Weg nach Jandía, wurde erst 1946 bis 1948, bezeichnet als Camino de los presos (Weg der Strafgefangenen), angelegt. Strafgefangene der spanischen Militärdiktatur mussten ihn errichten. Bis zu diesem Zeitpunkt zogen Maultier- und Kamelkarawanen über die Insel. Bestätigt ist es nicht, aber angeblich wurde der Weg auf Bitten des Don Gustavo Winter von den politisch Gefangenen angelegt, die in Tefía interniert waren. Winter pflegte eine nachweisbar gute Beziehung zum Militärregime und kehrte genau im Jahre 1946, nach dem WK II, auf die Insel zurück. Niemand ausser ihm, hätte den Weg in die Wildnis benötigt. Der Camino de los presos wird auch Camino de la cal genannt, da er in sandigen Passagen mit Kalkplatten gepflastert wurde. Die Piste von Morro Jable an den Punta Jandía, liess Don Gustavo Anfang 1940ig anlegen. Erst als er nach dem WK II nach Fuerteventura zurück kehrte, liess er 1951 die Piste über den Degollada de Agua Oveja (231 m) trassieren. Bis dahin wurde der Ort nur über die Piste, die ins Gran Valle führt, erreicht. Ab dem Talschluss ging es zu Fuss und mit Maultieren über den Degollada de Cofete (345 m) weiter nach Cofete.
Jandía ist in grossen Teilen eine Allmende, so wie es sie in Bayern, Österreich oder der Schweiz auch bis heute gibt. Bei Allmenden ist der Grundbesitz, wer rechtlich Eigentümer ist, zweitrangig. Das Gebiet darf von einer definierten Gemeinschaft nach Regeln genutzt werden. Die gängiste Form ist die Nutzung als Weideland und so ist das auf Jandía auch. Angeblich war Jandía schon zu Zeiten der Majorero eine Allmende. In kargen Zeiten durfte jeder der Insel seine Ziegen dorthin zum Weiden treiben. Das hat sich bis heute so gehalten und wird auch praktiziert. Der Sommertourist kann sich das kaum vorstellen, aber wer nach der Regenzeit Jandía besucht, wird verblüfft eine grüne Halbinsel vorfinden. Jedes Jahr Mitte Juli, der genau Termin wird in den lokalen Medien angekündigt, findet festlich die La Apañada de Cofete statt, der Viehauftrieb, an dem die halbwilden Ziegen zusammen getrieben und ihren Besitzern übergeben werden. Der Nachwuchs wird aufgeteilt und gebrandmarkt. Ein grosses Ereignis für die Ziegenbauern. Derzeit lebt nur noch ein Ziegenbauer fix auf Jandía und das am Playa de Cofete.
Nicht nur Ziegen leben am Playa de Cofete und Playa de Barlovento. Auch die fast ausgestorbene unechte Karrettschildkröte hat ihr zu Hause an den Stränden von Cofete. Sie legt dort ihre Eier. Bis Ende des 19. Jhd. wurden die Eier gesammelt und gegessen. Konnten Insulaner einer der Schildkröten habhaft werden, immerhin sind sie bis zu 1,2 m lang und 110 Kg schwer, landeten sie im Suppentopf. Was nicht essbar war, liess sich in jener Zeit, bevor die chemische Industrie ihren Siegeszug antrat, gut an die Kosmetik- und Pharmabranche verkaufen. Vieles der Karrettschildkröte wurde als Heilmittel gedeutet, ihr Fett gerne für Cremen und Salben verwendet. Der Panzer, das Schildpatt, wurde für Schmuck und alle möglichen anderen Utensilien wie Kämme verwendet. Derzeit werden intensive Anstrengungen unternommen, die unechte Karrettschildkröte wieder anzusiedeln. Eier werden von den Kapverdischen Inseln nach Cofete gebracht und dort im Sand vergraben, bis die Jungtiere schlüpfen. Danach werden die jungen Schildkröten im Hafen von Morro Jable in einfachen Tanks aufgepäppelt und in Cofete am Strand in die Freiheit entlassen. Karrettschildkröte merken sich den Strand, an dem sie das Licht der Welt erblickten und kehren zum Eier legen an diesen zurück. Wie sie das schaffen, ist ein Rätsel.
Cofete ist atemberaubend und einzigartig. Die gesamte Szenerie aus 14 Km langem Strand, massiver Bergkette, davor der tosende Atlantik, ist so vereinnahmend, dass sich niemand der Faszination dieses Ortes entziehen kann. Selbst die emotionslosesten Menschen merken, das hier ist etwas besonderes. Spirituelle Menschen bezeichnen Cofete als Kraftort, was immer das auch sein mag. Der rationale Mensch erlebt die Naturgewalten, Naturwissenschaft am lebenden Objekt. Wassermassen, oft meterhohe Wellen, die an den Strand schlagen, dazu immer ein scharfer Nordost Passat, Wolken die rasant über die Himmel treiben und sich an den Bergketten verfangen und öfter aus heiterem Himmel abregnen, das ist Cofete. Kinetische Energie tobt in beeindruckender Weise.
Cofete ist Natur pur. Dass es seit Sommer 2015 mit einem Linienbus erschlossen wird, ist fast schon des Luxus zuviel. Ein Restaurant bietet sich auch an. Muss nicht sein.
Mit dem Auto siehe Playas de Cofete.
Seit Sommer 2015 wird Jandía mit einem Mercedes Unimog Bus erschlossen, der auch bei schlimmsten Unwetter noch sicher über die Piste nach Cofete kommen würde. Der Einheitstarif beträgt satte 8,75 Euro eine Richtung, Residente zahlen 2,50 Euro, der Sozialtarif 1,00 Euro. Der Bus startet an der nördlichen Bushaltestelle in Morro Jable, die recht schwer auszumachen ist. Sie liegt nahe des ersten nördlichen Kreisverkehrs des Ortes. Für Urlauber, welche die schöne Wanderung durch das Gran Valle nach Cofete als Streckenwanderung unternehmen wollen, ist der Bus ideal, um zum Ausgangspunkt zurück zu kehren.
Cofete in Cinemascope – zum Mirador de los Canarios.
Zwar bietet der Degollada de Agua Oveja (231 m), der bei der Fahrt nach Cofete unweigerlich passiert wird, einen grandiosen Ausblick auf Cofete und seine Strände, aber es geht noch eine Nummer besser. Touristen, die vom schönen Strand Playa de mal Nombre die Piste hinauf zum Mirador de los Canarios (355 m) wandern (Zufahrt gesperrt), bekommen Cofete in Cinemascope.
Der Mirador liegt fast direkt über der El Islote aka Islote de Cofete, der Trennung zwischen Playa de Cofete und Playa de Barlovento. So werden beide Strandteile eingesehen und erst dort oben erschliesst sich die enorme Dimension des 14 Km langen Sandstrandes. Der Nordost Passat fegt durch das Nadelöhr am Aussichtspunkt. Auch im Hochsommer ist eine Windjacke angesagt.
Die Noche de San Juan ist ein Festtag, der in Spanien kulturell wie spirituell aufgeladen ist. Zwar werden auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz Johannisfeuer entzündet, aber in Spanien ist das nur ein Teil. Eine Prozession mit der Schutzpatronin des Dorfes samt Musik und Tanz gehört auch dazu. Ein spezieller Likör, der Licor de Nueces de San Juan, wird angesetzt und ist zu Weihnachten trinkfertig und vieles mehr geschieht in dieser Nacht. Wer das besonders eindrucksvoll erleben will, garantiert so, dass er es als bleibendes Ereignis mit sich trägt, der sollte die Noche de San Juan in Cofete verbringen.