Im Norden Betancurias, der ersten Hauptstadt von Fuerteventura, liegt der Franziskaner Konvent "Convento de San Buenaventura". Gegründet wurde er von den beiden Franziskaner Mönchen Juan de San Torcaz und San Diego de Alcalá. Sie beantragten beim Papst die Gründung eines Klosters auf Fuerteventura, um die Insel zu missionieren. Der Gegenpapst Benedikt des XIII. authorisierte in einem päpstlichen Erlass vom 1. April 1416 das Vorhaben und legte fest, dass das Kloster unter der Autorität des Erzbistums Sevilla zu stehen hätte und ihm der Schutz des Militärs von Sevilla zukommen solle. Die beiden umtriebigen Mönche begannen alsbald mit dem Sammeln von Spenden, um das Kloster zu errichten.
Dabei waren sie wie bei allem, was die beiden frommen Mönchen unternahmen, sehr erfolgreich. Vielleicht auch weil Bruder San Diego de Alcalá eigentlich ein "Quereinsteiger" war, ein Laie, Weltlicher, der sich aus tiefster Überzeugung dem Franziskaner Orden anschloss, um Gutes zu tun. Das Erzbistum Sevilla, zu dem nun bald der Convento de San Buenaventura gehören sollte, zeigte sich grosszügig und gab "un mil florines de oro", eintausend Gulden in Gold. Ein "florín" hatte 3,5 Gramm und bestand aus reinem 24 Karat Gold. Sevilla gab also 3,5 Kilogramm Gold. Damals eine unglaubliche Menge Geld. Noch besser ist dieser Betrag einzuordnen, wenn betrachtet wird, dass die blühende Stadt der Medici Florenz, in dieser Zeit pro Jahr rund 350.000 "florines" begab, um die gesamte Wirtschaft und den Handel am Laufen zu halten. Durch Sevilla angespornt, gab das Erzbistum Toledo ebenfalls eintausend Gulden in Gold und Aragon spendete seine Einnahmen aus Eheschliessungen und anderen zeremoniellen - sowie Verwaltungsakten für den Klosterbau. Aragon lebte von Wolle, dem Merinoschaf und hatte nicht diese grossen Mittel wie die reichen Handelsstätte Sevilla und Toledo.
Auch private Spender gab es, die sich ihr Seelenheil erkaufen wollten. Der Conquistador Diego García de Herrera y Ayala (* um 1417, Sevilla - † 22. Juni 1485, Fuerteventura) trat als bedeutender Spender des Klosters auf. Ayala war Zeit seines Lebens auf dem kanarischen Archipel als Conquistador aktiv, um die Guanchen auf den verschiedensten Insel zu unterwerfen wie es so schön heisst oder klarer ausgedrückt vom Diesseits ins Jenseits zu befördern, wahllos umzubringen oder als Leibeigene schuften zu lassen. Seine beträchtliche Spende an die Franziskaner Brüder, bescherte ihm jedenfalls die Beerdigung seiner sterblichen Hülle in der Kirche des Convento de San Buenaventura. Eine Tafel über dem Eingangsportal erinnert daran. Ob er durch die Spende auch seine Seele freikaufen konnte, wie erhofft, ist fraglich. Ob seine Gebeine wirklich noch unter dem Kirchenboden liegen, die Stelle wo das Grab liegen soll ist noch gut auszumachen, ist ebenfalls nicht gewiss. Erstaunlicherweise hat noch niemand das Grab geöffnet. Immer wieder verblüffend, wie wenig Interesse die heutigen "Inselobersten" an der Geschichte ihrer Heimat haben.
Die beiden Franziskaner Mönchen Fray Juan de San Torcaz und Fray San Diego de Alcalá verliessen, als sie sich nach Fuerteventura einschifften, mit einem atemberaubenden Vermögen die iberische Halbinsel. Da Franzsikaner, die eisern den Prinzipien ihres Ordensgründers folgen, "Freiheit in Armut, Gehorsam und Jungfräulichkeit" geloben, war es bei ihnen in sicheren Händen. Die "Jungfreulichkeit" darf beim Quereinsteiger Alcalá bezweifelt werden, aber das ging ok, war er doch Zeit seines Lebens "nur" Laienbruder, "hermano laico", hatte also zwar die Profess abgelegt wurde jedoch nie zum Priester geweiht. Durch den reichen Geldsegen stand bald ein stattliches Kloster, das 1460 sogar noch erweitert wurde. Geld war in Hülle und Fülle vorhanden, das Problem eher jenes, dafür etwas auf der kargen Insel kaufen zu können oder besser heranschaffen zu lassen!
Die beiden Franziskaner Mönchen Juan de San Torcaz und San Diego de Alcalá waren jedenfalls aus anderem Holz ,als der Conquistador Diego García de Herrera y Ayala geschnitzt. In Rekordzeit missionierten und tauften sie die Majoreros der Insel. Aufzeichnungen wie "Le Canarien" der Missionare Pedro Bontier und Juan Le Verrier, die Jean de Béthencourt begleiteten, um seine Raubzüge kirchlich zu legitimieren, belegen ihnen grosses Einfühlungsvermögen mit den Ureinwohner. Bruder Juan und Diego dürften, wie sie Spendensammlung für das Kloster zeigt, sehr weltnahe und pragmatische Mönche gewesen sein. Sie erklärten den Majoreros wer getauft sei, dürfe nicht mehr als Sklave verschleppt werden. Das war ein unschlagbares Argument und so liessen sich fast alle, bis hin zu den beiden Majorero Königen, taufen. Es war schmerzfrei und schadete nicht.
Doch die profitgierigen Normannen und alsbald auch mallorquinische Sklavenjäger interessierte das mit dem "getauft sein" überhaupt nicht. Wenn keiner hinsah, nahmen sie auch gerne arme Spanier, die niemandem fehlten, Majoreros sowieso. Vor allem San Diego de Alcalá erwies sich als überaus charakterfest, denn er hatte ein Versprechen gegeben und stellte sich schützen vor seine neuen Schäfchen. Das funktionierte. Einen Mönch zu meucheln war in jener Zeit undenkbar. Es garantierte ewiges Fegefeuer und sich mit dem mächtigen Sevilla, der Schutzmacht von San Buenaventura, anzulegen, hätte garantiert an der Garrote, dem Würgegalgen, geendet. Bruder Diego de Alcalá war den Profit gierigen Normannen und Mallorquinern also ein erheblicher Dorn im Auge. Umbringen konnte man ihn nicht. Mittlerweile war er sogar zum Klosteroberhaupt gewählt worden und so wurde erreicht, dass er 1449 vom Erzbistum Sevilla abberufen wurde und die Insel verlassen musste. Wie das gelang ist nicht dokumentiert, aber bekanntlich ist mit Geld immer schon alles möglich gewesen. Endlich konnte den Geschäften ungestört nachgegangen werden.
Zuvor waren Juan de San Torcaz und San Diego de Alcalá jedoch sehr umtriebig. Sie unterrichteten im Lesen und Schreiben, kümmerten sich um Kranke und so nebenbei will es die Legende, erschien ihnen auch in einer sagenumwobenen Nacht die Jungfrau vom Felsen, die Virgen de la Peña, im Palmental bei Vega de Río Palmas. Eine Alabaster Madonna, die heute in der Dorfkirche Vega de Río Palmas aufbewahrt wird und jedes Jahr Anlass einer stimmungsvollen Nachtwallfahrt ist. Da gerade die Franziskaner Mönche nach dem Grundsatz "ora et labora", "Bete und arbeite!" lebten, ist die Anlage des Klosters direkt am Barranco, der reichlich Wasser spendend am Morro Velosa seinen Ursprung findet, kein Zufall. Unzählige Gavias ziehen sich über den Barranco den Berg hinauf und oberhalb des Klosters liegt ein grosser historischer Dreschplatz, auf dem nach der Ernte die Spreu vom Korn getrennt wurde. Er ist heute noch gut zu erkennen und mit einem vergilbten Schild der Stadtverwaltung gekennzeichnet.
Doch schon 1593 war es mit dem umtriebigen Orden vorbei. Der nordafrikanische Seeräuber Xabán Arráez brandschatzte Betancuria, verschleppte die Einwohner als Sklaven nach Afrika. Vorher brannte er noch das Kloster Convento de San Buenaventura und die Kathedrale Santa María seiner Glaubensfeinde nieder. Erst in den 1690iger Jahren waren Kloster wie Kathedrale wieder aufgebaut. Santa María erstrahle in einer Mischung aus Mudéjarstil und Spätrennaisance, bei San Buenaventura wurden die gotischen Bögen und Säulenelemente erhalten. Diese sind noch schön an der Ruine zu sehen.
Was der nordafrikanische Seeräuber Xabán Arráez nicht schaffte, das Kloster nachhaltig zu zerstören, erledigte die spanische Krone 1836 solide und final. Im Rahmen der Säkularisierung Spaniens, wurde auch das Kloster San Buenaventura aufgelöst. Der Hintergrund war freilich ein anderer. Schon der Feldherr Wallenstein wusste im 30ig-jähringen Krieg sinngemäss: Religion ist etwas für das einfache Volk. Wir wissen doch es geht um Macht. Die spanische Krone steuerte nämlich auf ihren fünften Staatsbankrot seit dem Habsburger Carlos primero (Karl V.), Kaiser des heiligen römischen Reichs, zu. Wird der Staatsbankrot strinkt als Insolvenz ausgelegt, war es der siebte. Spanien ist also in Sachen Bankrott seit Jahrhunderten sehr erfahren. Egal wieviel Geld auch in die Kassen gespült wurde und wird, selbst das Gold und Silber der neuen Welt reichte nicht aus, Spanien war und ist immer pleite. Der Plan war jedenfalls sich am Besitz des Klerus zu vergreifen, dieser wiederrum bereicherten sich gerne beim gemeinen Volk, um die Staatsfinanzen zu sanieren. Man muss also auch mit dem Klerus kein Mitleid haben. Heutzutage wird auf EU Mittel erfolgreich zurückgegriffen. Sparen liegt dem Spanier einfach nicht im Blut, das mag auch am Wetter liegen. Die Einwohner von Betancuria nutzten sodann die Klosteranlage als willkommenen Steinbruch. Bis auf die Aussenmauern der Kirche wurde alles abgetragen. Die Steine finden sich nun irgendwo in den Gebäuden der umliegenden Häuser und Gehöfte als Raubgut wieder. Herrenlos waren die Gemäuer nicht, am Papier gehörten sie der spanischen Krone.
Über den Barranco am Convento de San Buenaventura führt eine Steinbrücke hinüber zur Ermita de San Diego, also die Einsiedelei des Bruders San Diego de Alcalá, dem Beschützer der Majoreros. Diego bevorzugte nämlich so einfach wie es nur irgend ging zu leben und sich keine Annehmlichkeiten im Convento zu gönnen.
Bruder San Diego de Alcalá, der Franziskaner Quereinsteiger, muss eine charismatische und beeindruckende Persönlichkeit gewesen sein. Wenig ist über ihn persönlich dokumentiert, seine Taten verlässlich aufgezeichnet und die sprechen für sich. Mitbegründer des ersten Klosters des kanarischen Archipels, erfolgreicher Spendensammler, um das Kloster zu errichten, noch erfolgreicherer unblutiger (!) Missionar, Beschützer der Ureinwohner gegen die brutalen Conquistadoren, sodass er schlussendlich von der Insel vertrieben wurde und die Virgen de la Peña erschien dem frommen Mönch auch noch. Dem nicht genug, wurde er von seinen Glaubensbrüdern zum Oberen des Convento de San Buenaventura gewählt, obwohl er der einzige Laie war und ausserhalb des Conventos "wohnte". Angeblich hauste er gegenüber dem Kloster in einer Felsenhöhle, in der er nach dem Tagwerk schlief und betete. Er nahm das Franziskaner Gelübde "Freiheit in Armut, Gehorsam und Jungfräulichkeit", so ernst wie wohl wenige seiner Glaubensbrüder. Fuerteventura zog damals wie heute recht eigenwillige Menschen an.
Nachdem der Seeräuber Xabán Arráez 1593 das Kloster zerstört hatte, wurde im Zuge des Wiederaufbaus in der Zeit um 1650, 1660 auch die Ermita de San Diego wieder instand gesetzt. In ihr, dort wo nun der Altar des Gotteshauses steht, befindet sich die Höhle des Fray San Diego de Alcalá, in der er angeblich lebte und betete. Sie ist durch einen kleinen Bogen hinter dem Altar zugänglich und beinhaltet einen kleinen Gebetsaltar. Die Ermita ist nüchtern ausgeführt und besteht puristisch aus zwei Schiffen. Aufwändig ist die erhaltene Kassettendecke aus Holz.
Die Ermita de San Diego ist nur selten zugänglich. Vor ihr und um sie herum befindet sich ein verwilderter, schattiger Garten, den Vögel lieben. Es herrscht eine eigenartige verwunschene Atmosphäre. Touristen werden selten ausgemacht, obwohl ein nicht asphaltierter Parkplatz von atemberaubender Dimension oberhalb des Konventes und der Ermita angelegt wurde, auf dem problemlos 30 Busse und ebensoviel Autos noch dazu parken könnten. Nicht nur die Wege des Herren auch jene des Cabildo de Fuerteventura sind unergründlich – "El hombre anda, el dios manda."
Der Convento de San Buenaventura und die Ermita de San Diego sind ein seltsam schöner Ort. Geschichte weht um jede Ecke und obwohl nur noch wenige Reste erhalten sind, entsteht ein ganz besonderes Flair an diesem besonderen Ort. Das wird durch die verwilderten Gärten die fast immer blühen, das Vogel Gezwitscher und den verwachsenen Barranco verstärkt. Irgendwie ist es genau richtig und schön so wie es jetzt gerade ist. Die Schönheit eines Objektes liegt nicht nur in ihrer Perfektion begründet, sondern auch in der Zeit, die in ihm steckt, bis es so wurde, wie es ist. Das meinen wenigstens ZEN Buddhisten und das gilt wohl auch für Menschen oder besser Persönlichkeiten. Ein verwunschener Ort ist San Buenaventura allemal. Viel Platz für Fantasie eröffnet sich dem geistreichen Besucher. In Gedanken zu erahnen, wie es denn hier einmal vor hunderten von Jahren gewesen sein muss, ist eine spannende Zeitreise im Kopf. Alles wieder "adrett in Schuss" zu bringen, mit belehrenden Tafeln und gepflegten Wegen würde den Ort zerstören. Tot wäre er. Wer diesen Ort nicht nur beiläufig besuchen will, um ihn abzuhaken, sollte sich mit seiner Geschichte befassen und ihn erst dann besuchen. Ganz ohne Führer, einfach um ihn zu erleben. Wie hoch der ehemalige Glockenturm war, ist völlig gleichgültig. Spannend ist sich im hier und jetzt mit der Vergangenheit zu umgeben und sie ihm Kopf lebendig werden zu lassen. Auch das ist Abenteuer.
Für Menschen, die an Geschichte interessiert sind, ist der Besuch des Klosters San Buenaventura ein Muss. Aber auch jene, die sich nicht so für die Vergangenheit von Fuerteventura interessieren, ist das alte Kloster ein schöner und besuchenswerter Ort. Die alten gotischen Bögen, der verwilderte Garten und die Lage im Barranco de Río Palmas, gibt dem alten Gebäude ein ganz besonderes Flair. Vor allem auch weil es in der Regel sehr einsam in und um die Gemäuer ist. Wer eine Location für ein besonderes Fotoshooting sucht, der ist dort auch goldrichtig.
In Betancuria gibt es ausreichend Gastronomie und so auch im etwas weiter entfernten Vega de Río Palmas. Allerdings sind für die Insel die Preise recht happig. Wer weiter in den Süden unterwegs ist, könnte sich seinen Hunger und Durst für Pájara aufheben.
Das Kloster Convento de San Buenaventura liegt an der Nordseite des Ortes Betancuria direkt neben der FV-30. Ein grosser planierter kostenloser Parkplatz findet sich davor. Von dem kann auch gemütlich in wenigen Minuten in das Zentrum von Betancuria spaziert werden. In Betancuria sind die Parkplätze knapp, der grosse öffentliche Parkplatz gebührenpflichtig.
Zur Schutzheiligen Fuerteventuras – Virgen de la Peña.
Unweit des Klosters San Buenaventura, erschien der Legende nach dem Franziskaner Bruder Juan de San Torcaz, im Barranco de las Peñitas, ein mysteriöses Licht. Nachdem Fray Torcaz es vorsichtshalber erst einmal angebetet hatte, sicher ist sicher, machte er sich mit dem mittlerweile ebenfalls heran geeilten Fray San Diego de Alcalá, der zur Unterstützung Hirten mitgebracht hatte, daran das Licht zu erkunden. Praktischerweise waren zufällig Hirten im Barranco auf Abruf. Und dann, ein Wunder geschah! Aus der Felsspalte, aus der das Licht drang, bargen die Franziskaner Brüder die Alabaster Statue der Madonna Virgen de la Peña.
Die Felsspalte, aus der das Licht drang, ist auch heute noch gut ausfindig zu machen, da sie zu einer Felsenkapelle umfunktioniert wurde. Sie wird über einen kleinen Steg erreicht. Die letzten 600 Jahre leuchtete es aber nicht mehr aus der Felsspalte, auch nicht nachts. Über der Felsenkapelle wurde die Iglesia de Nuestra Señora de la Peña errichtet. Die Alabaster Statue, die wohl die Missionare um Jean de Béthencourt auf die Insel mitbrachten, steht heute in der Kirche Vega de Río Palmas. Jedes Jahr findet zu Ehren der Virgen de la Peña eine stimmungsvolle Nachwallfahrt statt, die in Antigua startet. Das Licht will sich aber einfach nicht mehr zeigen. Man ist guter Dinge. Glaube hat einen langen Atem, aber abseits dessen, die Nachtwallfahrt mitzumachen, ist auch für nicht Gläubige ein wunderschönes Erlebnis. Fröhliche Menschen, die vor positiver Energie sprühen, jung und alt, sportlich oder sehr bedächtig, ist man am Weg, aber keiner alleine.
Das Kloster San Buenaventura und der Ort Betancuria liegen gut gewählt direkt am wasserreichen Barranco de Río Palmas. Er entspringt an der Westflanke des Berges Morro Tegú (642 m). Einige hundert Meter weiter nördlich liegt der herrliche Aussichtspunkt Morro de Veloso o del Convento (676 m) mit Museum und Café (geschlossen wegen angeblicher Renovierung | Stand November 2023).
Direkt am Kloster beginnt ein Jeepweg an der Ostflanke des Barranco de Río Palmas, der später zum Wanderweg wird und hinauf zum Morro de Veloso führt (markiert). Lediglich 2,5 Km und 250 Höhenmeter sind es, die bei passabler Kondition in 30 Minuten zu schaffen sind. Ein idyllischer Weg, der Blicke in die alten Gavias und kleinen Palmen Oasen bereit hält, die von der FV-30 nicht zu sehen sind. Wer Lust auf eine Mini Wanderung hat, dem sei dieser Weg empfohlen.