Faro de Jandía – 90 Km stürmische See hinüber nach Las Palmas de Gran Canaria.

Zu Besuch an der Westspitze von Fuerteventura.

Der Leuchtturm Faro de Jandía markiert den westlichsten Landzipfel von Fuerteventura, das Kap Punta de Jandía. In Betrieb ging er 1864 und wurde 1954 generalsaniert und adaptiert. Sein Turm ragt 19 m in den Himmel. Da er auf einer kleinen Klippe steht, liegt das Leuchtfeuer auf 33 m über N.N. (Normal Null). In einem der ehemaligen Wirtschaftsgebäude war einst ein Museum zur Natur der Halbinsel Jandía untergebracht, samt kleinem Buffet und Sanitäranlagen. Mit der Wirtschaftskrise wurde es aber geschlossen und hadert seitdem einer neu Eröffnung. Eine Wiedereröffnung ist geplant. Ein Museum, das die karge Landschaft historisch, wirtschaftlich und in Bezug auf die Natur dem Besucher näher bringt, wäre sehr willkommen. Auch gebe es viel historisches zu berichten. Zum Beispiel über das dramatische Schiffsunglück am Riff des Griechen, über das nahe der Mole gesunkene Versorgungsschiff "Bartolo", oder die Geschichte des umtriebigen Don Manolo Hierro, Sohn eines der ersten Leuchtturmwärters des Sñ Jose Hierro Garrido aus Huelva, der eine der ersten Windmühlen in Corralejo erbaute und dort zum Bürgermeister bestellt wurde. Und das ist nur ein Ausschnitt dessen, was ein spannendes Museen hergeben könnte.

Nun gibt es nichts am Leuchtturm ausser Wind, meterhohe Wellen, Natur pur. Für manche ist das mehr als ausreichend, mehr bedarf es kaum. Natur pur, einfach herrlich. Dazu der fotogene Leuchtturm, der rund herum mit einer Terrasse umgeben ist, auf der sich vortrefflich in der Sonne sitzen lässt. Dort kann man die Gedanken schweifen, sich den Wind um die Nase wehen lassen, die Sonne und Ruhe geniessen. Manch einer findet es auch gut, das Buffet und Museum nicht mehr geöffnet hat. Die Tische und Bänke stehen noch, wer sich etwas mitbringt, kann dort ein schönes Picknick machen. In der Off-season ist es recht einsam. Der Kenner findet in der Gegend sogar schöne kleine sandige Buchten und eine gute Welle zum Surfen.

Sich nach Norden wendent wird 300 m Luftlinie entfernt ein weisss Vértice geodésico ausgemacht. Direkt an der Meeresklippe auf 11 m Seehöhe liegt der offiziell westlichste Punkt Fuerteventuras mit den Koordinaten N 28° 04' 04,6" | W 014° 30' 33,7" (Kartendatum WGS 1984). 400 m in südöstlicher Richtung liegt die Schiffahrtsmole, die der Versorgung des Leuchtturms diente. Sie fällt kaum jemandem auf. Eine holprige Piste führt auch dort hin. Sie musste wegen der vielen Untiefen recht weit entfernt vom Leuchtturm angelegt werden, um sie halbwegs sicher ansteuern zu können. Trotzdem wurden die tückischen Klippen dem Versorgungsschiff "Bartolo" in der Morgendämmerung des 7. Septembers 1973 zum Verhängnis, das unweit der Mole sank. Am Wochenende ist die Mole gut auszumachen. Dann stehen Einheimische mit ihren Angeln an der Mole, die Pickups parken daneben. Beim Fischen sollte man es auch belassen und die Finger von den Meeresfrüchten lassen, die es einmal in grossen Mengen um das Kap herum gab. Sie wurden so intensiv geerntet, dass sie zum Teil fast ausgestorben sind wie die "Lapa Majorera" oder "true limpet". Die wissenschaftliche Bezeichnung ist "patella candei". Wer sie sammelt und erwischt wird, zahlt 200.000 – 2.000.000 Euro Strafe.

Sehenswürdigkeiten Fuerteventuras: Jandía – Faro de Jandía

Die navigatorische Bedeutung des Faro de Punta de Jandía.

Die Errichtung des Faro de Jandía erfolgte, als Mitte des 19. Jhd. Spanien seine Küstenlinien systematisch mit einem standardisierten Leuchtturm-System überzog, um seine Seewege sicherer und effizienter zu gestalten. Der Faro de Jandía diente zusammen mit dem Faro de la Entallada u.a. dazu, den Seeweg vom Hafen Tarfaya Spanisch Westsahara, heute annektiert von Marokko, nach Gran Canaria und Teneriffa zu verbessern. Um in einer Linie am schnellsten Weg Puerto de la Luz auf Gran Canaria oder Santa Cruz, Teneriffa ansteuern zu können. Es war und ist die klassiche Südwestpassage von Europa nach Amerika. Die Häfen von Las Palmas auf Gran Canaria sind auch heute noch das weltweit wichtigste Drehkreuz zwischen Lateinamerika und Europa. Ein Tiefwasserhafen, auf dem die Fracht von Megafrachtern auf kleinere Frachter umverteilt werden, die weiter nach Amsterdam, Gibraltar, den Suezkanal ziehen.

Dazu hat der Leuchtturm Faro de Jandía noch die wichtige Aufgabe den Schiffen zu signalisieren, sich weit entfernt vom Leuchtfeuer zu halten. Fuerteventura steht wie auf einem Sockel, die Küsten um die Insel herum sind überraschend seicht und teilweise fällt erst 20 Km oder weiter die Küste steil in die Tiefsee ab. An den Küstenlinien sind oft noch kilometerweit auf See Lavaklippen zu finden. Man darf nicht vergessen, dass noch vor 5 tsd. Jahren der Meeresspiegel deutlich tiefer war und Los Lobos trockenen Fusses zu erreichen war.

Ganz besonders tückisch sind die Untiefen vor dem Leuchtturm Faro de Jandía. Die Hinterhältigste ist das Arrecife El Griego, das Riff des Griechen. Es liegt einen Kilometer vor der Küste, macht ungefähr 250 x 500 m aus und ist bei N.N. (Normal-Null) nur fünf Meter unter dem Meeresspiegel. Bei entsprechender Gezeitenlage und hohen Wellen, in denen die Wellentäler zwei, drei Meter tief sind, kann kaum noch ein Meter Wasserhöhe verbleiben. Da läuft selbst ein Fischkutter auf Grund. Das Tückische bei diesem Riff ist, dass es östliche und nördliche Ausläufer hat. Der östliche zieht sich sogar hinüber bis nach Puerto de la Cruz, weshalb das ganze System auch "Baja el Griego" gennant wird. Nach Norden hinauf lauert eine Untiefe nach der anderen, wie die Baja del Trabajo. Sie ragt unsichtbar aus dem Wasser, weil sich die Dünung auf ihr bricht und nur Schaumkronen zu sehen sind. Wer zum nördlichen Strand des Leuchtturms geht, wird die Brandung am Meer sofort erkennen, vom Riff aber nichts sehen. Ihr folgt die Baja del Tigre und so geht es weiter.

Aber auch zwei bis drei Kilometer vor der Küste kann es für grössere Schiffe unangenehm werden. Deshalb halten die grossen Schiffe einen Respektabstand, um den Untiefen von nur 20 m Tiefe zu entgehen. Bei entsprechenden Gezeiten und Dünung kann das auch für Kreuzfahrtschiffe, die rund 10 m Tiefgang haben, kritisch werden, moderne Tanker mit einem Tiefgang von 20 – 30 m laufen auf jeden Fall auf Grund. Zu dem Ganzen kommt noch der gefürchtete "Legerwall". Der Nordost Passat bläst heftig samt Dünung, die er vor sich hertreibt und wirft so die Schiffe, die vorsichtshalber nicht genug Höhe gelaufen hatten, auf die Klippen. Das könnte auch dem Kapitän Nicolás Francisco 'el Griego', genannt der Grieche, zum Verhängnis geworden sein, der Namesgeber der Untiefe vor dem Leuchtturm.

Sehenswürdigkeiten Fuerteventuras: Jandía – Faro de Jandía

Die Tragödie am Riff El Griego – über 150 Tote.

1683 herrschte eine der vielen verhängnisvollen Dürreperioden auf den Kanaren, vor allem auf Fuerteventura. Die Vorräte waren verbraucht, die Ernte erneut ausgefallen. Der Inselgouverneur lies verfügbares Getreide in Lanzarote einkaufen, mit dem sich die Bevölkerung durchhungerte. Die Lage besserte sich nicht. Wer konnte, schiffte sich auf eine der Nachbarinseln aus. Wer das Geld hatte, versuchte eine Passage nach Lateinamerika oder Kuba zu bekommen, um nicht zu verhungern. Daher auch die heute noch engen Banden zwischen den Kanaren in diese Länder. Manche segelten auf eigene Faust mit Fischerboten los und schafften es sogar über den Atlantik.

Die Lage auf Fuerteventura spitzte sich 1685 so zu, dass das abgemagerte Vieh, das noch lebte, geschlachtet und bis auf die Knochen abgenagt wurde. Milch gab es ohnedies keine mehr. Die Leute strömten nach Betancuria, wo die Kirche aus den Getreidespeichern das letzte Gofio verteilte. Wasser war knapp. Menschen verhungerten und verdursteten täglich. Der Zensus der Militärverwaltung gibt für 1683 4.064 Bewohner auf Fuerteventura an, für 1684 nur noch 2.123. Die Lage muss verzweifelt gewesen sein. Die Zahlen stammen aus der wissenschaftlichen Arbeit des Roberto Roldan Verdejo Universität La Laguna (s.u.). Die Los Coroneles verzeichneten in ihren Büchern jede Geburt und jeden Tot über Jahrhunderte. Besserung war nicht in Sicht und so wurde jedem geraten in die Häfen zu gehen und zu versuchen, mit einem Schiff die Insel zu verlassen. Daraufhin spitzte sich die Lage in den Häfen der Ostküste dramatisch zu. Menschen versuchten an Board von Schiffen zu gelangen, Kapitäne verhinderten dies. Die Militärverwaltung griff ein und teilte Schiffen Menschen zu, die nach Gran Canaria ablegten. Die meisten von ihnen landet in Jandía wieder an und setzte die Menschen an der unwirtlichen Halbinsel von Bord, was wohl den sicheren Tod bedeutete. Wasser gab es dort keines.

Gran Canaria hatte mittlerweile schon eine grosse Anzahl Geflüchteter vornehmlich im Hafen, die stetig anwuchs. Sie hielten sich mit Almosen am Leben. Das Konfliktpotential auf der Insel wurde explosiv und so beschloss die Inselverwaltung Majoreros von Fuerteventura zwangsweise rückzuführen. 150 Majoreros wurden auf das Schiff des Kapitäns Nicolás Francisco 'el Griego' "verladen" und erhielten je zwei Kilo Gofio mit auf den Weg. Das Schiff legte Richtung Caleta de Fuste ab, Nicolás Francisco 'el Griego' nahm das Kap Punta de Jandía zu knapp und lief auf Grund (N 28° 03' 37,3" | W 014° 30' 32,4"). Manche Quellen bezeichnen ihn als ortsunkundig, vielleicht erwischte ihn auch der "Legerwall". Man weiss es nicht. Über die Überlebenden gibt es unterschiedliche Angaben. Es wird von sieben Menschen gesprochen, die sich angeblich von den 150 Passagieren plus Besatzung retten konnten. Wer die Bedingungen am Kap sieht wird feststellen, selbst der beste Schwimmer, schon gar kein halb Verhungerter, schafft es einen Kilometer ohne Neoprenanzug und Flossen im kalten Atlantik bei Brandung und Sturm. Das Verhängnisvolle Unglück ereignete sich im August 1685 (nicht 1683 wie oft zu lesen) und gab dem Riff den Namen des Kapitäns jenes unglücklichen Schiffes – Arrecife el Griego, die Klippe des Griechen. Juli, August sind auf Fuerteventura die absolute Starkwindzeit. Der Nordost Passat fegt, anspruchvollste Bedingungen für Segler.

"El Griego" ist jedoch keineswegs der Einzige, der sein Schiff auf dem Riff am Punta de Jandía versenkte. Am 22. August 1909 versenkte an den Untiefen um Punta Jandía auf der Höhe des Baja de Gómez (N 28° 03' 33,6" | W 014° 28' 28,9") der Kapitän des Frachtenseglers "Ballester" sein Schiff und kam dort mit seiner gesamten Besatzung ums Leben. Sieben Tote waren zu beklagen. Die Ballester war auf der klassischen Seeroute von Las Palmas nach Spanien unterwegs, die den Faro de Punta Jandía passiert, weiter den Faro de Entellada, um dann entlang der afrikanischen Küste Richtung Gibraltar weiter zu segeln. Geladen hatte die "Ballester" Schrott aus den Werften von Las Palmas, der für Barcelona bestimmt war. Wo genau die "Ballester" liegt weiss man nicht. Unerforscht ist der Küstenabschnitt aber man geht davon aus, das dort unzählige Schiffswracks jener Kapitäne liegen, die zu geringen Abstand von der Küste hielten. Auch den Schiffen JúcarAmerican Star, Alfeite, Massira-I und Rose of Sharon wurde Fuerteventura zum Verhängnis, jedoch gab es bei keinem dieser Schiffsunglücke Tote.

Auf Fuerteventura ging es nicht viel besser weiter. 1693 brach die nächste Hungersnot aus. Die letzten beiden Hungersnöte, die die Inselbevölkerung wieder auf unter 7 tsd. Bewohner reduzierte, war 1901 und 1907. Wer konnte flüchtete von der Insel. Wasser musste in Tonnen per Schiff geliefert werden. Wer es nicht bezahlen konnte, verdurstete teilweise. Dinge, die einem Besucher von Fuerteventura heute kaum noch vorstellbar scheinen.

Die dramatischen Zeiten auf den Kanaren sind wenig bekannt. Sie sind auch schwer zugänglich. Hervorragende wissenschaftliche Publikationen werden vom Cabildo Gran Canaria herausgegeben, die aber nur in der Buchhandlung des Cabildos in Las Palmas zu erhalten sind. Fantastische Arbeiten sind von der alten Augustiner Universität in La Laguna, Teneriffa, zu finden. Zum Beispiel arbeitet Roldan Verdejo, Roberto: Acuerdos del Cabildo de Fuerteventura 1660 – 1728, La Laguna de Tenerife, 1967, die historischen Dokumente der Militärverwaltung Fuerteventuras auf. Ein wahrer Datenschatz, der dort gehoben wird.

Sehenswürdigkeiten Fuerteventuras: Jandía – Faro de Jandía

Für wen lohnt der Besuch?

Das Kap Punta de Jandía ist für jeden etwas. Niemanden lässt es kalt. Bei den einen erweckt der Leuchtturm Sehnsuchtsgefühle, andere werden von der massiven Brandung begeistert sein, der Weite und Einsamkeit der Küste. Hobbyfotografen finden ein Motiv nach dem anderen und passionierte Angler werden gerne bei der alten Leuchtturm Mole ihre Angel auswerfen. Ein Picknick auf den Bänken vor dem Faro de Punta de Jandía ist eine gute Idee oder eine Küstenwanderung hinüber zum Punta de Pesebre. Es muss nicht immer das Auto sein. Mitgebracht werden sollte Zeit. Denn die bedarf es, um die einmalige Natur dort zu erleben. Alles was es zu sehen und zu erleben gibt ist übrigens kostenlos.

Infrastruktur.

Der kleine Ort Puerto de la Cruz vor dem Faro de Punta de Jandía hält zwei rustikale Gastronomiebetriebe bereit, die bei Majoreros sehr beliebt sind. Einfach und ehrlich präsentieren sie sich und ihr Angebot. Könnte man probieren.

Schnell gefunden.

Kurz vor dem Fährhafen von Morro Jable zweigt die Carretera Punta de Jandía von der FV-2 ab und führt 21 Km zum Leuchtturm Faro de Punta de Jandía. Die ersten 1,5 Km bis zum Friedhof sind asphaltiert, dann geht die Carretera Punta de Jandía in eine Piste über. Seit dem Tourismusboom gibt es eine neue Strassenbaumaschine, die herrliche Pisten anlegt und instand hält, weshalb die gesamte Piste immer in gutem Zustand ist. Manch einer wird, vor allem da mit Mietwagen unterwegs, auf dieser Strecke dazu verleitet, eine Privat-Rallye zu fahren. Dazu sei angemerkt auf Pisten herrscht ein Tempolimit von 30 km/h, und ab und zu lauert tatsächlich die Guardia Civil Tráfico in einer der Kehren, um der Raserei (vor allem Quads und MC Maschinen) Einhalt zu gebieten. Das wird richtig teuer. Auch sieht man immer wieder Mietwägen, die es durch ein unerwartet aufgetretenes Schlagloch auf das Dach gelegt hat.

Seit 2015 kann der Leuchtturm auch mit dem Linienbus erreicht werden. Ein Mercedes Unimog Bus ist nach Fahrplan unterwegs. Die Linie 111 bedient Jandía.


Islote de Cofete Fuerteventura.

Mehr entdecken in der Umgebung.

Natur pur – von Cofete zur Islote de Cofete.

Ein Großteil der Besucher des Faro de Punte de Jandía fährt nach Cofete weiter. Anstatt dort seine Zeit mit der Villa Winter zu verschwenden, warten dort besser traumhafte Strandspaziergänge auf den Besucher. Zehn Minuten oder stundenlange einsame Strandwanderung – bei gut 14 Km Strandlänge ist alles möglich.

Eine schöne Wanderung, die in einer Richtung in 30 Minuten zu schaffen ist, ist jene von Cofete zur kleinen Felseninsel Islote de Cofete. Kaum ist der Parkplatz am Strand verlassen, wird es einsam. Am Ziel kann über den Strand auf die Insel kleine Felseninsel gestiegen werden. Ein sensationeller Ausblick über die Strände und die Gipfelkette hinter Cofete tuen sich auf. Besonders schön am Abend, wenn die Sonne versinkt. Ein Standspaziergang der besonderen Art für Geniesser!

Insider Tipp

Private Line-up – surfen in der Welle des Punta Salinas.

Die Surfszene spielt sich auf Fuerteventura an einigen wenigen Surfspots ab, dort wo die Schulen unterrichten. Doch es gibt viele Breaks, je nach Können und Risikobereitschaft, die recht einsam sind oder an denen überhaupt niemand anzutreffen ist. Zum Beispiel am Playa de la Arena auf Los Lobos, den erst einmal gefunden werden muss.

Am Faro de Punta de Jandía liegt der Break des Punta Salinas. Am Wochenende sind dort Locals zu treffen, die im Van direkt an der Küste die freien Tage verbringen und den einsamen Break abreiten. Am Break darf ganz offiziell mit dem Camper​​​​​​​ bis zu einer Woche gestanden werden. Generell ist zu empfehlen, sich vorher bei Locals über die Verhältnisse zu informieren. Einige Breaks haben tückische Strömungen und Klippen, wie jene zwischen dem Faro de Punta Jandía und dem Punta de Pesebre. Die sind generell tabu. Für einige, die es doch probiert haben, steht zum Beispiel an der Klippe des Playa de los Ojos ein Kreuz.

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