Die Mühlen Fuerteventuras – eine Geschichte von Gofio und Wasser.

Die Geschichte der Windmühle.

Ursprung der Windmühlen.

Die Geschichte der Windmühlen reicht wahrscheinlich 4.000 Jahre zurück. Sie dürften im alten China, Ägypten und Persien bereits im Einsatz gewesen sein. Die Idee der Windmühle an sich kinderleicht, das Problem war die technische Umsetzung der Kraftübertragung und der Ausrichtung zum Wind. Die ersten asiatischen Windmühlen wurden mit einer Art Dreieckssegel betrieben, die sich selbst zum Wind ausrichteten. Bei späteren Konstruktionen wurden hingegen die Flügel starr gestaltet, die auf einem beweglichen Rotor sassen, der zum Wind ausgerichtet werden konnte. So wurde das bei den moderneren holländischen und kastilischen Windmühle ausgeführt.

Die ersten Windmühlen besassen kein Getriebe. So z.B. die persische Windmühle mit einem horizontalen Rotor, der die Drehbewegung direkt über eine Welle auf den Mühlstein weitergab. Bei Mühlen Konstruktionen wie der kastilischen und holländischen mit vertikalem Rotor, musste ein Umsetzgetriebe gebaut werden, um die Kraft weiter zu leiten. Noch komplexer fielen die Getriebe aus, wenn Windmühlen z.B. als Schöpfwerk eingesetzt wurden, um Moore trocken zu legen oder Deichregionen in Holland trocken zu halten. Hier waren schon zwei Umsetzgetriebe notwendig. Noch schwieriger wurde es, als die Wassermühlen nicht mehr als Schöpfwerke arbeiteten, sondern mit Pumpen betrieben wurde. Dann musste auch noch die Rotationsbewegung mit einem Pleuel bzw. Treibstange in eine lineare Bewegung umgesetzt werden. So auch, wenn Windmühlen wie in Regionen ohne Wasserläufe mit ausreichendem Gefälle, als Antrieb für Sägewerke eingesetzt wurden.

 

Windmühle in Spanien.

Nachdem die Mauren einen guten Teil der iberischen Halbinsel eingenommen hatten, brachten sie ein beindruckendes Wissen nach Europa. Medizin, Literatur, Astronomie und auch kunstvolles Handwerk wie z.B. in der Baukunst den Mudéjares Stil. Er kann an und in den Kathedralen von Saragossa oder Teruel, an dem kunstvollen Haupttor der Stadtmauer von Tarifa, selbst in Fuerteventura an den Holzdecken der Iglesia Nuestra Señora de la Candelaria in La Oliva oder in der Iglesia Nuestra Señora de la Regla in Pájara bewundert werden. Und obwohl die iberische Halbinsel viele windreiche Gebiete mit stetigem Wind besitzt, scheint es so als ob die Mauren keine einzige Windmühle auf der Halbinsel gebaut hätten. Das überrascht.

Das erste Mal wird eine Windmühle in der spanischer Literatur von 1330 erwähnt. Sie soll in Kastilien gestanden haben und zwar in einer Gegend, die nicht von Mauren eingenommen war. Die erste wohl verlässliche Quelle ist eine Chronik des Königs Juan II. von Kastilien, in der von Zwistigkeiten an Mühlen in den Llanos de Castilla de Vieja, eine Ebene zwischen Burgos und Bilbao, am 15. Juni 1441 berichtet wird, die es zu schlichten galt.*) Das System der Mühlen war ein wichtiges, denn es herrschte ein System der sogenannten Bannmühlen. Exakt war festgelegt, wer wo sein Getreide zu mahlen hatte. Grundherren verpachteten Land oder liessen Leibeigene darauf arbeiten. Durch die Bannmühlen war sicher gestellt, dass niemand Mehl unterschlagen konnte. Der Grundherr erhielt seinen Anteil, die Kirche ihr Zehnt, den zehnten Teil, den sie sich vorsorglich als göttliches Gebot in die Bibel geschrieben hatte. Er wurde in Zehnt Häusern wie in La Oliva in der Casa la Cilla (la cilla = der Zehnt bzw. auch der Getreidespeicher) als Kircheneigentum gelagert. Für die Landwirte blieb da oft nicht all zu viel übrig.

Intensiv verbreiteten sich die Mühlen aber erst ab dem 16. Jhd. in Spanien, zeitgleich auch in Portugal sowie Holland. Es setzten sich Mühlen mit Turmhaube durch, deren Flügel zum Wind ausgerichtet werden konnten. Auf der iberischen Halbinsel lagen die Mühlengebiete in den windreichen Zonen von Cadíz und Huelva, in Galizien, in der Ebene Llanos de Castilla de Vieja zwischen Burgos und Bilbao und natürlich in der Hochebene von Madrid, jeder kennt sie, die La Mancha genannt wird. Dort stehen die historischen Windmühlen von Consuegra nahe Toldeo. 13 waren es, 11 sind erhalten und man sagt ihnen nach, sie wären für Miguel de Cervantes eine szenische Vorlage für seinen Don Quixote de la Mancha gewesen, der rund ein halbes Jahrhundert nach dem Bau der Mühlen 1605 und 1615 veröffentlicht wurde. In Cartagena wurden ebenfalls ab dem 16. Jhd. Windmühlen als Schöpfwerke verwendet, die Meerwasser in die Salinen transportierten.

*) Notebaart, Jannis C.: Windmühlen: Der Stand der Forschung über das Vorkommen und den Ursprung. o.O. 1972. S. 194ff.

El Molino de Tefía Fuerteventura.

Die Windmühlen von Fuerteventura.

Es ist schon recht erstaunlich, dass die Windmühlen erst "vor kurzem" auf Fuerteventura ankamen. Bessere Bedingungen gibt es fast nicht, denn es bläst fast immer der Nordost Passat. Gemahlen wurde aber im Grossen mit Ochsenmühlen, im Haushalt war es üblich, dass jede Küche eine Handmühle besass. Die erste Mühle von Fuerteventura soll jene in Tiscamanita aus dem 17. Jhd. gewesen sein, an der das Mühlenmuseum eingerichtet wurde. Ob sie die älteste ist, ist nicht völlig sicher, jedenfalls die älteste, die erhalten ist. Südöstlich von Tiscamanita und Tuineje erstrecken sich weitläufige recht fruchtbare Ebenen, in denen Getreide, Hülsenfrüchte und Kichererbsen angebaut wurden. Die Mühle von Tiscamanita verarbeitet den Ertrag zu Gofio Mehl.

Die historischen Windmühlen, die auf Fuerteventura erhalten sind, stammen bis auf jene in Tiscamanita, allesamt aus dem 19. und 20. Jhd. Von den vier Windmühlen in Corralejo waren die Molina de Juan Morero und die Molino Domingo Estévez Rodríguez sogar bis in die 1970iger Jahre in Betrieb. Auf Fuerteventura sind zwei Mühlentypen bekannt, die el molino und la molina genannt werden. Erstere ist also die männliche Mühle, zweitere die weibliche. Die männliche Mühle ist das klassische Mühlenkonzept mit Turmhaube. Ihre Flügel können durch die drehbare Haube zum Wind ausgerichtet werden. Die Flügel wurden entweder mit Segeltuch bespannt oder mit Planken besetzt. Je nach Windstärke wurde mehr oder weniger Segeltuch gesetzt, oder mehr oder weniger Planken auf die Flügel gesteckt. Das Innere der el molino ist mehrstöckig. Unter der Turmhaube ist das Umsetzgetriebe und der Trichter, in den das Korn zum Mahlen eingefüllt werden muss. Die Kornsäcke über die Stockwerke auf steilen Leitern nach oben zu tragen war Schwerstarbeit. Wer die begehbare Mühle im Museo del Queso Majorero bei Antigua besucht und die Leitern hinaufsteigt wird feststellen, dass ist ohne Sack am Buckel schon nicht ohne. Daher arbeiteten in diesen Mühlen nur Männer, die männliche Mühle, die el molino.

Das modernere und elegantere Mühlenkonzept ist die Kastenmühle, die la molina, die weibliche Mühle. Hier finden alle Produktionsschritte ebenerdig statt, weshalb auch Frauen in diesen Mühlen arbeiteten, die weiblichen Mühlen eben. Möglich wurde das auf Grund eines moderneren mechanischen Konzeptes. Die Mühle besteht aus drei demontierbaren und mobilen Teilen, die auf jedes Kastengebäude gesetzt werden können. Der Rotor, darunter ein modernes, kompaktes Getriebe, das auf eine Stahlachse aufgesetzt wird, unterhalb befindet sich der Mühlstein. Das gesamte System konnte bei Bedarf demontiert und anderen Ortes aufgebaut werden.

Vermahlen wurden in den Mühlen von Fuerteventura Hülsenfrüchte und Gerste oder Mais, aus denen Gofio hergestellt wurde. Ein spezielles Mehl der Kanaren. Die Gerste oder auch Mais wurde vor dem Mahlen geröstet, was die Haltbarkeit des Mehles deutlich erhöhte. Das machte das Mehl bitter und so wurde dem Mahlprozess rund 10% Kichererbse beigemischt, um das Gofio zu süssen. Viele lokale Gastronomen entdecken das Gofio Mehl wieder und bereiten daraus Desserts u.ä. Genauso wie Ziegenfleisch sind Gofio Produkte nicht jedermanns Sache. Man muss sich nicht höflich begeistert zeigen, denn auch wenige junge Canarios können damit etwas anfangen vor allem, wenn aus Gofio eine Suppe gekocht wird. Eine klassische Bauernsuppe, die wie in Mitteleuropa auch, am Land zum Frühstück gegessen wurde.

Lassen die Provinzen auf der iberischen Halbinsel leider ihre Windmühlen verfallen, nur die Mühlen von La Mancha werden als Touristenattraktion erhalten, kümmert sich das Cabildo de Fuerteventura vorbildlich um das Kulturgut. 17 historische Mühlen sind vollständig erhalten. Bis auf zwei wurden sie alle vom Cabildo angekauft und restauriert. Schön sind sie allesamt, nur welche sollte man sich ansehen? Wer Zeit hat und die ganze Insel erkundet, am besten alle. Wer selektieren muss, orientiert sich an folgenden.

Die vier historischen Windmühlen in Corralejo sind wunderschön restauriert und lassen sich im Rahmen eines kleinen Spaziergangs erkunden. Der Nachteil: Die Mühlen, die einst einsam auf einer Geländekante standen, sind umbaut und geben kein gutes Fotomotiv ab. Wer ein richtig schönes Mühlenbild von Fuerteventura haben möchte, so wie es sich gehört, weisse Mühle gegen tiefblauen Himmel, der sollte sich eine freistehende Mühle suchen. Besonders schön stehen die beiden Mühlen in Villaverde, die Mühle in El Roque und auch eine der beiden Mühlen von Tefía. Auch schön die beiden Mühlen von Lajares, weil dort eine la molina und el molino direkt nebeneinander stehen. Ganz frei liegen sie aber nicht. Die private Mühle bei Puerto Lajas steht zwar völlig frei, gibt aber nicht viel her. Um eine Mühle im Inneren zu begehen, muss man sich nach Antigua oder Tiscamanita aufmachen. Neben Tiscamanita liegt im Valles de Ortega die zweite gut erhaltene Mühle, die sich im Privatbesitz befindet. Sie ist aber nicht frei stehend. Zwei schöne Mühlen finden sich auch auf den Feldern zwischen Llanos de la Concepción und Valle de Santa Inés. Vor allem die höher gelegene Mühle gibt ein schönes Motiv ab, wenn die vielen Opuntien, die um sie herum wachsen, in gelber und oranger Blüte stehen.

Chicago in Agua de Bueyes Fuerteventura.

Chicagos – die amerikanischen Windräder auf Fuerteventura.

Meist wird bei Mühlen erst einmal an grosse fotogene Flügel, Windräder, die Getreide mahlen gedacht. Dabei wurden Windmühlen seit jeher für alles Mögliche eingesetzt, waren doch Wasser- und Windkraft das Einzige, das dem Menschen lange Zeit als Antriebsmittel, neben der Muskelkraft, zur Verfügung stand. So gab es auch Wassermühlen und Windpumpen. Mühlen, die entweder als Schöpfwerke arbeiteten, Methode Schaufelbrunnen, oder später als effizientere Pumpwerke. In Grossbritannien und Holland wurden sie eingesetzt, um Moore trocken zu legen, in Holland auch, um Deichregionen landwirtschaftlich zu erschliessen. Das wohl schönste und bekannteste Beispiel, welches noch voll erhalten ist, sind die Windmühlen von Kinderdijk. 19 Windmühlen aus der Zeit um 1740, die als Schöpfwerke die Deichregion erhielten, sind dort ein fantastisches Zeitdokument.

Technologie kam seit jeher auf der Insel Fuerteventura sehr spät an. Besonders erstaunt jedoch, dass Fuerteventura, mit Lanzarote die windreichsten Inseln der Kanaren, erst im 19. Jhd. begann die Windenergie zu nutzen mit Technologie, die in Kastilien schon Jahrhunderte lang im Einsatz war. Davor wurden Mühlen und Brunnen mit Muskelkraft betrieben, Getreidemühlen mit Ochsen, Schöpfbrunnen wie jener in Betancuria mit Eseln.

Erst die beiden grossen Dürren des Jahres 1901 und 1907, bei der hunderte Menschen auf Fuerteventura verdursteten und verhungerten, gab einen Anreiz neue Technologien zu nutzen und so wurden die Windräder der Aeromotor Windmill Company Inc. aus USA beginnend in den 1910ern ein Importschlager. Auf Fuerteventura heissen sie nur Chicagos, da das Unternehmen ursprünglich seinen Firmensitz in Chicago hatte. Viele dieser überaus robusten Windräder sind immer noch auf der Insel zu finden. Nicht wenige von ihnen stehen noch im Einsatz, wie z.B. unterhalb des Staudammes Presa de las Peñitas in Buen Paso. Die Chicagos machten es erstmals möglich, die zwar sehr mineralischen aber reichen Grundwasser Reservoirs von Fuerteventura zu erschliessen, so z.B. in Agua de Bueyes, ein hydrografisches Becken. Der Ort sitzt sozusagen auf einem grossen Grundwassersee der keinen Abfluss besitzt. Agua de Bueyes, immer schon eine der landwirtschaftlich begehrtesten Ecken von Fuerteventura, in der Obstgärten kultiviert wurden, die natürlich deutlich einträglicher waren als die Gerste und Hülsenfrüchte, die weiter südlichen in den Ebenen um Tuineje angebaut wurden. Erst Ende der 1940iger kamen Dieselpumpen zur Grundwassererschliessung auf, die Gustav Winter für seine Landwirtschaft auf der Halbinsel Jandía einsetzte. Wer z.B. bei den Casas de Jorós an der Ostküste Jandías in die barrancos streift, wird alte Pumpstationen finden.

Der Aeromotor erfährt gerade auf Fuerteventura eine Renaissance, ist er doch ein unschlagbares Werkzeug, um auf Fuerteventura ohne Strom  Wasser zu fördern. In unterschiedlichen Grössen von klein bis klassisch wird er wieder auf der Messe FEAGA in Pozo Negro oder Feria Insular de Artesanìa in Antigua angeboten. Das von La Verne Noyes 1888 gegründete Unternehmen Aeromotor Windmill Company Inc. besteht bis heute ohne Unterbrechung. Seinen Siegeszug trat es mit dem vom Ingenieur Thomas O. Perry konstruierten Windrad an, das erste mathematisch exakt berechnete und daher mit unschlagbarem Wirkungsgrad. Das Ganze als solides System mit Antrieb und Pumpe unverwüstlich und wohl kaum ein Objekt hat den Westen Amerikas optisch so geprägt. Als La Verne Noyes 1919 starb, vermachte er den Betrieb den 38 Mitarbeitern und der Universität Chicago. 1998 ging es an den Investor Kees Verheul, der es 2006 an eine Gruppe texanischer Rancher verkaufte, die es nun wieder unter dem original Unternehmensnamen Aeromotor Windmill Company Inc. betreiben. Nicht nur im Sinne Green Energy passt das Chicago perfekt in die heutige Zeit, auch der klassische spare parts Ansatz ist einer, der zum Prinzip der Nachhaltigkeit passt. Geht etwas kaputt, kann auf Basis einer Explosionszeichnung jede Schraube einzeln online bestellt werden. Nichts wird weggeworfen, was noch funktionstüchtig ist. Alte Ingenieurskunst eben.

Wer sich gerne einen Aeromotor kaufen möchte, der kann das online auf der Website der Aeromotor Windmill Company Inc. Verschiedene Rotorgrössen, Masten, Pumpen lassen sich zusammenstellen und werden vormontiert geliefert. Zusammenbauen kann das jeder Heimwerker. Lediglich ein Brunnenbohrer wird benötigt. Geht beim Aeromotor etwas kaputt, kann jedes Teil ob Schraube oder Windlamelle nach Explosionszeichnung online einzeln bestellt werden. Für ein Gesamtsystem Seefracht im Sammelcontainer, die preiswerteste Frachtart die es gibt, ein Ersatzteil per Luftfracht binnen Tagen. Kein Zoll, da die Kanaren Freihandelszone sind, lediglich 7% IGIC ist abzuführen. Das alles konnte wohl den Landwirtschafts- und Tourismusbetrieb Agroturismo La Gayría auf Fuerteventura nicht überzeugen, der sich im Februar 2018 medienwirksam ein Windrad aufstellen liess. Entwickelt, oder besser nachgemacht, die Patente sind ausgelaufen, von einem kanarischen Ingenieur. Wer meint er fährt mit einem Portotypen besser, der gegen 130 Jahre Produktionserfahrung antritt, wird spätestens, wenn er ein Ersatzteil benötigt merken: Brillant war die Idee gerade nicht. Und auch der magere PR Artikel und der Besuch politischer Prominenz wird ihm sein Windrad nicht schnell wieder flott machen.

El Molino Llanos de la Concepción Fuerteventura.

Das Mühlenmuesum in Tiscamanita.

Alles über Getreidemühlen.

Das Mühlenmuesum in Tiscamanita.

In Tiscamanita steht die älteste erhaltene Windmühle Fuerteventuras. Ob sie die erste war, darüber herrscht Ungewissheit. Jene im Museum Los Molinos Centro de Interpretación ist jedenfalls aus dem 17. Jhd. und nach kastilischem Vorbild gebaut und befindet sich am Originalstandort. Das Centro de Interpretación wurde wie einige andere Museen der Insel 2018 einem privaten Betreiber übergeben. Öffnungszeiten und Musseumsangebot sind nun deutlich attraktiver. 

Neben der Mühle im Centro de Interpretación, kann nur noch die Mühle im Museo del Queso Majorero in Antigua begangen werden. In der wunderschönen alten Finca in dem das Museum eingerichtet ist, liegt ebenfalls eine historische Windmühle aus dem 19. Jhd. Sie wurde ebenfalls nach dem klassischen kastilischen Grundriss errichtet.

Insider Tipp

Ecomuseo Tefía – original erhaltene Gofio Ochsenmühle.

Was man in Museum Los Molinos Centro de Interpretación in Tiscamanita nicht zu sehen bekommt, ist eine funktionsfähig erhaltene Ochsenmühle. Warum auch immer, trotz des heftigen und allgegenwärtigen Windes, wurden die Mühen von Fuerteventura, wie auch die Schöpfbrunnen, Jahrhunderte von Ochsen, Maultieren, Kamelen und nicht von Wind angetrieben. Eine historische Ochsenmühle ist im Ecomuseo la Alcogida in Tefía zu besichtigen.

La Molina de Tefía Fuerteventura. El Molino de Tefía Fuerteventura. Original Windräder und Wasserpumpen der Aermotor Windmill Company im Barranco de los Almácigos. Ochsen Schaufelbrunnen in Betancuria Fuerteventura. Ochsen Schaufelbrunnen in Betancuria Fuerteventura. Los Molinos Mühlenmuseum Tiscamanita Fuerteventura – Los Molinos Centro de Interpretación. Ochsenmühle im Ecomuseo la Alcogida Tefía Fuerteventura. Ochsenmühle im Ecomuseo la Alcogida Tefía Fuerteventura. Ein Chicago auf den Feldern von Toto Fuerteventura. Die Windmühle von El Roque auf Fuerteventura. Die Windmühle von El Roque auf Fuerteventura. Die Windmühlen vom Lajares Fuerteventura. Die Windmühlen vom Lajares Fuerteventura. Die Windmühlen von Llanos de la Concepción Fuerteventura. Molina de Juan Morena Corralejo Fuerteventura. Molino Domingo Estévez Rodriguez Corralejo Fuerteventura. Molino Manolo Hierro Corralejo Fuerteventura. Der historischen Schöpfbrunnen im Casco von Pájara Fuerteventura. Der historischen Schöpfbrunnen im Casco von Pájara Fuerteventura. Windmühlen Villaverde Fuerteventura. Windmühlen Villaverde Fuerteventura.
Welle