Fuerteventura – Taxi und Bus.

Sicher, sauber, zuverlässig – der öffentlich Verkehr auf Fuerteventura.

Es ist zur Angewohnheit vieler Touristen geworden, sich reflexartig für den gesamten Urlaub ein Auto zu mieten. Die Zeiten billiger Tarife sind vorbei. Die Turbulenzen seit 2020, die in der einen oder anderen Form den ganzen Erdball treffen, bereinigen auch den Mietwagenmarkt auf Fuerteventura. Der ruinöse Preiswettbewerb scheint vorerst einmal ein Ende zu haben. Die Frage stellt sich: Wird jeden Tag ein Mietwagen benötigt? Meist kann das mit einem Nein beantwortet werden. Entspannte Strandtage werden von Tagen abgelöst, an denen Exkursionen am Programm stehen. So sieht das für viele Urlauber auf der Sonneninsel aus. Bus, Taxi, die eigenen Beine, das Fahrrad, E-Bike oder die unzähligen Transfer Services vom Airport zum Hotel und auch Mietwägen, können für die Mobilität auf Fuerteventura genutzt werden. Der clevere Mix macht es aus. Das spart viel Geld. Einwenig Urlaubsplanung und Recherche daheim wäre angesagt. Auch beim Mietwagen sollte über den Einsatz nachgedacht werden. Oft tut es ein Kleinwagen und an zwei Tagen sollte es vielleicht ein Geländewagen sein.

Das Taxi – ehrlicher Komfort.

Taxifahren ist auf Fuerteventura nicht ganz so unverschämt preiswert wie in Las Palmas de Gran Canaria, aber auch nicht so teuer wie in der DACH Region. Alles ist geregelt und nicht unbedingt so, dass der Taxifahrer sich darüber freuen könnte. Wird ein Taxi in El Cotillo bestellt, muss es in der Regel aus Corralejo anfahren. Berechnen darf der Fahrer für die Anfahrt nichts. Reich werden Taxifahrer auf Fuerteventura also keinesfalls. Lediglich bei Fahrten zum Airport oder in den Fährhafen, darf der Fahrer einen kleinen Zuschlag beheben. Weiters gibt es einen Stadttarif und einen Überlandtarif. Wo der beginnt ist exakt geregelt und zu sehen, denn da stellt das Cabildo de Fuerteventura ein Schild an den Strassenrand, damit der Taxler vom Fahrgast überprüft werden kann. Fahrgäste, die z.B. bei Risco Pietro, dem Gewerbegebiet von Puerto del Rosario, auf der FV-20 genau Ausschau halten, werden ein grosses Verkehrsschild entdecken: "Ende der städtischen Taxizone", auf Spanisch, versteht sich. Der Nachtarif beginnt automatisch auf den Taxametern. Da kann der Fahrer nichts manipulieren.

Die Unsitte vieler Ländern, den Touristen in einer kombinierten Kreis- und Sternfahrt zum Ziel zu bringen, gibt es auf Fuerteventura nicht. Die Fahrer sind fast ausschliesslich Majoreros und die haben eine ehrliche Haut. Weder betrügen sie den Fahrgast noch verhandeln sie, denn das mögen sie gar nicht. Ältere Fahrer lehnen des öfteren auch ein Trinkgeld ab und geben auf den letzten Cent heraus. Also Vorsicht und nicht den reichen Gönner aus dem Ausland spielen. War der Fahrstil Afang der Zweitausender noch inseltypisch sehr entspannt und gemütlich, sitzt nun eine neue Generation am Steuer und die scheint sich an Fernando Alonso Díaz zu orientieren. Nicht einhalten der Geschwindigkeitsbeschränkung, dichtes auffahren, halsbrecherische Überholmanöver sind an der Tagesordnung, wenn auf der Cash Route Airport – Costa Calma – Morro Jable gefahren wird. Es heisst möglichst viele Transfers an einem Tag zu schaffen. Bei den chófer ist zu merken, im Griff haben sie das alles nicht, denn auf einer Insel, die gerade einmal 120 Km lang ist, sind nicht gerade viele Kilometer für solide Fahrroutine zu sammeln. Also hinten sitzen und gut anschnallen und ggf. dem chófer auch klar sagen, er solle langsamer fahren. Ihre Jobs sind begehrt, denn sie verdiene für Insel nicht schlecht.

Wer in Wien viel mit dem Taxi unterwegs ist, wird sich in Fuerteventura in einer anderen Welt wieder finden, in einer paradiesischen Taxi Oase. Kaum fährt ein Taxi nach einer Fahrt am Taxistand vor, holt der "chófer" nach lateinamerikanischer Manier sein Putzzeug aus dem Kofferraum, um aussen und innen sein Heiligtum, die Taxis stehen im Eigentum der Fahrer, wieder auf Hochglanz zu bringen. Der Fahrgast steigt in ein blitzsauberes und durch die Bank modernes Auto ein. Duftspender, die den Fahrgast annähernd narkotisieren, genauso wie das Fahrzeug auf arktische Temperaturen herunter zu kühlen, bieten die meisten "chófer" gerne als gratis Service an, den sie als besonderen Luxus empfinden. Mit den Temperaturen verhält es sich übrigens ähnlich im Bus. Das der Tourist genau jenen versucht zu entfliehen, ist Menschen, die noch nie mit Eis und Schnee konfrontiert waren, verständlicherweise nicht zugänglich.

Seit 1. Dezember 2020 versorgt ein Sammeltaxi die Strecke Puerto del RosarioTefía und das extrem günstig. Damit wird eine sehr interessante Ecke der Insel mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen und dies bis spät nachts. Alle Haltestellen, Abfahrtszeiten und Tarife finden sich hier!

Urlauber, die sich in das Tarifsystem der Insel einlesen wollen, können eine Übersicht der Taxitarife hier finden und auch auswendig lernen, um nachzurechnen. Die Taxitarife von der Haupstadt Puerto del Rosario in die wesentlichen Orte der Insel finden sich hier. Die sind pauschaliert.

Mit Bus und Taxi Fuerteventura erkunden.

Der Bus – pünktlich, modern, komfortabel.

Viele Menschen rümpfen beim Bus die Nase. In Wien wird er gerne als "Proletentaxi" bezeichnet. Dabei sind Bus und Bahn die besten Verkehrsmittel, Land und Leute tatsächlich kennen zu lernen, in das echte Leben einzutauchen und nicht in der abgeschotteten Zelle eines Mietwagens zu sitzen. Das wussten und wissen die grossen Reiseschriftsteller und nutzen sie. Mit einwenig Planung, lässt sich nicht alles aber viel auf Fuerteventura mit dem Bus erreichen. Für die letzten Kilometer, könnte ein Fahrrad mitgenommen werden. Bei den Wandervorschlägen et.al. weisst Sunnyfuerte immer darauf hin, wie die Anreise ggf. mit dem Bus möglich ist.
 

Tiadhe bedient mit modernen MAN Bussen das Netz.

18 Basislinien versorgen aktuell Fuerteventura. Diese werden teils als Varianten geführt, abhängig von der Tageszeit. Beispielsweise die Linie 01 Puerto del Rosario nach Morro Jable. Wer von Nord nach Süd oder umgekehrt will, sollte die Linie 01 directo kennen. Sie stoppt am Airport, lässt dann aber die zeitraubenden Abstecher nach Gran Tarajal, Tarajalejo etc. aus und ist somit deutlich schneller im Süden oder Norden. Touristen, die ihr Reiseziel im Süden haben, sollten die 01 directo kennen. Wer aber in den Fährhafen von Morro Jable will, sollte auch wissen, dass nicht jeder directo bis in den Fährhafen fährt, sondern u.U. im Bus Hub in Morro Jable stoppt. Dann heisst es flott zum Hafen runter gehen, wenn es mit der Zeit schon eng ist.

Anfang 2018 rüstete das Busunternehmen Tiadhe, das exklusiv den öffentlichen Busverkehr von Fuerteventura bedient, deutlich auf. Grosse MAN Busse der neuesten Generation werden nun auf der Insel eingesetzt. Dunkel getönte Scheiben, gute Sitze und Federung, Schallisolierung und zugfreie Klimaanlage, machen das Reisen angenehm. Leider tendieren die chófer dazu, auf arktische Temperaturen herunter zu kühlen. Pullover mitnehmen. Die eindrucksvolle Landschaft vorbeiziehen zu sehen, die Gedanken schweifen zu lassen, das ist Entspannung, Urlaub.
 

Nutzen der grossen Gepäckräume.

Alle Busse sind mit grossen Gepäckräumen ausgestattet, die von jedem Fahrgast selber, ohne Aufpreis, nach Lust und Laune vollgeräumt werden können: Fahrrad, Surfbord, Einkäufe, Koffer und mehr. Fast immer ist genug Platz, nur die Busse, die den Airport ansteuern, vertragen zu den Hauptzeiten neben den Koffern nichts sperriges mehr. Da der Fahrgast sein Gepäck selber einlädt, hat der chófer keinen Überblick. Also vor dem Aussteigen den Fahrer darauf hinweisen, dass noch etwas aus dem Gepäckraum zu holen ist, sonst geht die Tür zu und der Bus braust von dannen und lässt den Urlauber mit leeren Händen zurück. Bei den neuen MAN Bussen öffnet der Fahrer elektrisch von ihnen, bei älteren Modellen heisst es Hand anlegen.
 

Entspannter Fahrstil schont die Nerven.

Im Gegensatz zu den Busfahrern, welche für die grossen Tourismuskonzerne die Transferbusse fahren, sind die Tiadhe Fahrer, mit wenigen Ausnahmen, sehr gemütlich unterwegs. Sie haben nicht den gefährlichen Zeitdruck ihrer Kollegen, die durch wahnsinnige Überholmanöver auffallen. Die Linien von Tiadhe haben eine definierte Uhrzeit am Startpunkt. Das wird nahezu auf die Sekunde eingehalten. Dann wird man sehen. Wann der Bus am Endziel ankommt ist ungewiss, auch zu welchen Zeiten er entlang der Strecke die folgenden Haltestellen erreichen wird. Das kann nur bei erfahrenen Einheimische erfragt werde. Auf den langen Strecken der Linie 01 ist die Bandbreite, wann der Bus kommt, sehr breit. Isla tranquila.
 

Bezahlen des Fahrpreises beim chófer.

Bezahlt wird im Bus direkt beim chófer. Vorverkauf gibt es keinen. Die Zahlung erfolgt bar oder mit einer tarjeta de bono, die beim Fahrer aufgeladen werden kann (s.u.). Bei der Barzahlung ist zu beachten, dass der Fahrer Münzen erwartet. 10,- Euro Scheine werden bereits als gewisse Unfreundlichkeit betrachtet. Die Annahme von 20,- Euro Scheinen erfordert einen guten Tag des Fahrers. 50,- Euro Scheine sind laut Beförderungsbedingung als Zahlungsmittel ausgeschlossen wie auch Kredit- und Debitkarten.
 

Zum Aussteigen die Stopptaste drücken.

Beim Aus- und Einsteigen auf offener Strecke, sollte der Tourist die Gepflogenheiten kennen, die in ganz Spanien bei Überlandbussen gelten. Auf offener Strecke hält der Bus an einer Station nur dann, wenn die Stopptaste gedrückt wurde. Der Fahrer bekommt ein Signal und damit alle wissen, was Sache ist, leuchtet im Bus, oft nur ganz vorne, ein rotes Signal. Dann nicht mehr drücken, denn das macht den Fahrer ärgerlich, denn er bekommt jedesmal ein Signal. Bei 30 oder mehr nervösen Touristen, die alle an derselben Station raus wollen und drücken, kann es dicke Luft im Bus geben. Aufgestanden wird erst dann im Bus, wenn er an der Haltestelle angekommen ist und die Türen aufgehen. Vorher aufstehen ist verboten und bis dahin gilt in Spanien Anschnallpflicht. Der Insulaner erhebt sich ohnedies nicht vorher, verlässt gemütlich den Bus und selbst in Las Palmas dankt und grüsst der höfliche Mensch dem chófer für die Fahrt beim Aussteigen: "gracias, adí“.
 

Einsteigen auf offener Strecke.

Busse heissen auf den Kanaren „guagua“, nicht "autobús" oder "bus", wie auf der Península. „guagua", sprich [ˈgwaɣwa], kommt aus dem lateinamerikanischen Spanisch, das den Laut der alten Bushupen nachahmt. In Lateinamerika war es wie auf den Kanaren üblich, dass der Überlandbus vor Siedlungen kräftig hupte, um sich anzukündigen. Busstationen gab es keine. So Beförderungswillige das Hupen hörten, traten sie vor das Haus und gaben ein deutliches Zeichen mitfahren zu wollen. Gar nicht so lange her, lief das auch auf Fuerteventura noch so. Aus- und eingestiegen wurde auf offener Strecke, überall, wo der Fahrgast wollte. Mittlerweile ist das verboten und so der Fahrer jemanden einen Gefallen tut und erwischt wird, hangelt es ein paar hundert Euro Strafe und 6 Monate Fahrverbot. Eines hat sich gehalten, das Zeichen geben. Wer in einer Busstation steht und dem Fahrer kein deutliches Zeichen gibt, dass er mitfahren möchte, an dem braust der Bus vorbei. Wem das einmal passiert, der hat es dann für den Rest des Urlaubes intus. Üblich ist auf und ab zu winken, wenn es auf der Strecke dunkel ist, auch gerne mit dem Feuerzeug.
 

Kein queuing, auf Fuerteventura wird vorgedrängt.

Queuing ist auf Fuerteventura nicht üblich. Kommt der Bus, wird er ambitioniert geentert. Alles ist erlaubt: Vordrängen, die Schlange gerissen seitlich umgehen und was der Routinier noch im Repertoire hat. Nur schubsen ist nicht erwünscht. Darüber sind sich alle einig. Kein Vollkontakt, um den besten Platz zu ergattern. Dieses Verhalten bringt Briten, die sich bevorzugt in den von ihnen okkupierten Orten wie Corralejo, brav und lang an der Bushaltestelle aufreihen, in Rage. Die queue interessiert niemanden. Alle stürmen den Bus nach Puerto del Rosario, den Briten als Zubringer zu den Stränden von El Jable nutzen wollen. Da stehen in spanischen Bussen verboten ist und zu den Stosszeiten im Sommer die Linie 06 regelmässig überfüllt ist, kann es sein, dass für die britische Schlange die Tür vor der Nase zugeht und der Bus abfährt. Wie meint der Brite: "Einwenig Sportsgeist, alter Knabe!“
 

Mitnehmen von Hunden und Katzen.

Hunde und Katzen dürfen nicht in den Fahrgastraum, auch wenn sie noch so klein sind und da wird keine Ausnahme gemacht. Die Lieblinge müssen in einer Tierbox in den Laderaum. Da ist es dunkel. In Spanien ist man da nicht zimperlich. Das Ganze ist aber gratis.
 

Essen und trinken im Bus verboten.

Essen und trinken, ausser Wasser, ist im Bus verboten. Sehr angenehm. Wer meint, er steigt nur mit einem Eis ein, ganz locker wie daheim, wo Regeln nur noch Empfehlungen sind, kann zu Fuss gehen, alternativ das Eis entsorgen. Wer Schwierigkeiten macht, lernt eine Polizeistation kennen. Ausländerbonus, nichts gewusst zu haben, gibt es nicht.

Mit Bus und Taxi Fuerteventura erkunden.

Der Wanderbus von tiadhe nach Cofete.

Fuerteventura mit dem Bus erwandern.

Fuerteventuras Busnetz – optimal um Streckenwanderungen zu geniessen.

Wanderungen hin und zurück sind ziemlich langweilig. Als Rundwanderung lässt sich nicht alles machen. Die Lösung heisst: Autobus. Damit lassen sich herrliche Streckenwanderungen erleben. Das Auto am Ausgangspunkt geparkt und dann zurück mit dem Bus. Oder auch ganz ohne Auto.

Besonders empfehlenswerte Streckenwanderungen, bei denen mit dem Bus zum Ausgangspunkt zurück gekehrt werden kann, sind z.B. folgende: Durch das Gran Valle nach Cofete, durch den Barranco Esquinzo von Tindaya nach El Cotillo, die Vulkantour von Lajares nach Corralejo oder vorbei am Malpais de la Arena über die Windmühlen von Villaverde nach Lajares. Fuerteventura ist ein Wanderparadies. Einsam geht es durch einzigartige Landschaft, Palmenoasen tauchen auf. Birdwatcher finden am Weg ein El Dorado, um ihr Beobachtungsbuch zu füllen.


Insider Tipp

Bonus Card besorgen – 5% sparen und Komfort geniessen.

Das Busunternehmen Tiadhe bietet verschiedene Buskarten an, deren Nutzung Rabatte einräumen. Es sind Rabatte, die auf Grund intensiverer Nutzung oder als Sozialleistung gewährt werden. Sie werden über Steuerleistungen finanziert. Rabatte für Mobilität, sind in unterschiedlichen Formen jedem Residente der Insel zugänglich, der steuerpflichtig ist. Er erhält eine bonificación für Bus, Fähre und Flugzeug, am gesamten Archipel sowie auf die Península und die Exklaven Ceuta und Melilla. Besonders interessant bei Flugtickets: Rund 12,- Euro auf die Nachbarinsel oder 30,- Euro auf die Península. Es gibt jedoch Kontigente. Im Fährbetrieb wird nicht kontigentiert, dafür sind die Rabatte geringer, rund 30%. Wir ein Auto mitgenommen, ist das ein hoher absoluter Betrag.

Touristen geht es nicht so gut, haben aber sie können sich immerhin eine Bonuskarte vom Busunternehmen Thiade besorgen. Damit wird 5% Rabatt gewährt. Auch der praktische Nutzen ist für jene gross, die viel mit dem Bus unterwegs sind. Keine Münzen mitschleppen, denn im Bus kann nur Bar oder mit einer Buskarte bezahlt werden. Die Karten können direkt beim Fahrer aufgeladen werden. Leider betreibt Tiadhe am zentralen Bushub in der Hauptstadt keinen Servicebereich. Die Bonuskarten sind schwer zu bekommen, es heisst die Busfahrer fragen, ob sie eine dabei haben. Die Chancen stehen bei den Airport Bussen am grössten. Den Fahrher fragen: "¿tienes una tarjeta de bono?", wobei "bono" für "bonificación" steht. Der Spanier kürzt gerne ab.

Estación Insular de Guaguas Puerto del Rosario Fuerteventura. Estación Insular de Guaguas Puerto del Rosario Fuerteventura. Estación Insular de Guaguas Puerto del Rosario Fuerteventura. Der Stadtbus von Puerto del Rosario. Öffentliches Busnetz Fuerteventura – das neue Design der TIADHE Busse seit 2023. Öffentliches Busnetz Fuerteventura – das neue Design der TIADHE Busse seit 2023. Öffentliches Busnetz Fuerteventura – das alte Design der TIADHE Busse vor 2023. Parada – Bussation – in der Gemeinde La Oliva Fuerteventura. Tiadhe Bus in der Gemeinde La Oliva Fuerteventura. Sunny Fuerte Entspannt und sicher unterwegs in den öffentlichen Bussen von Fuerteventura. Entspannt und sicher unterwegs in den öffentlichen Bussen von Fuerteventura. Der Wanderbus Linie 111: Morro Jable – Cofete – Punta de Jandía. Der Wanderbus Linie 111: Morro Jable – Cofete – Punta de Jandía. Transferbusse der Touristiker. Die Taxis der Gemeinde La Oliva Fuerteventura. Die Taxis der Gemeinde La Oliva Fuerteventura. Die Taxis der Gemeinde La Oliva Fuerteventura.
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