Puerto del Rosario – einkaufen.

Der Mercado Municipal ist ein Relikt aus jenen Zeiten, in denen die grossen Supermarktketten kein Interesse an Fuerteventura hatten. Für eine Insel mit ein paar zehntausend Einwohnern interessierte sich ein Riese wie HiperDino nicht. Das änderte sich erst vor einigen Jahren. Noch hält sich der Mercado Municipal am Hafen von Puerto del Rosario, es fragt sich wie lange noch. In Corralejo hat der städtische Markt schon lange seine Tore geschlossen und steht nun leer. In Puerto del Rosario hat der Mercado Municipal nochdazu vom grösseren Wochenmarkt Mercado agrario La Biosfera Konkurrenz bekommen.

In der kleinen Markthalle zwischen Rathaus und Hafen finden sich nur eine Handvoll Stände. Die Öffnungszeiten, die an der Markthalle veröffentlicht sind, geben an, wann das Gebäude geöffnet ist, müssen aber nicht den Öffnungszeiten der Stände entsprechen. Im wesentlichen wird Käse, Ziegen Fleisch und Fisch angeboten. Der Fisch wird von der Cofradía Puerto del Rosario geliefert, also der Fischereigemeinschaft, deren Boote von der Markthalle aus gesehen werden können. Sie betreibt im Untergschoss der Markthalle die Fischbraterei Freiduria Tino, in der sehr einfach aber schmackhaft fangfrischer Fisch gegessen werden kann.

Einmal in der Woche öffnet der Mercado agrario La Biosfera über dem Busbahnhof der Insel vormittags seine Pforten. Wer morgens kommt, kann die Landwirte beobachten, wie sie teils mit Kleinwagen vorfahren die bis zur Decke mit Kisten voll Gemüse, Salad, Käse und ähnlichem beladen sind. Es sind kleine Landwirte, die z.B. aus der Region um Pájara oder El Cardón kommen, wo fruchtbarer Boden und Wasser vorhanden ist. Sie alle bauen in der klassischen Gavia Technik an, halten ihre Ziegen im Gelände oder fischen mit kleinen Fischerbooten an der Küste.

Was man hier sieht und kauft, ist alles von der Insel und frisch. Die Preise sind niedrig. Wer die lokale Landwirtschaft unterstützen will und regional, direkt vom Feld, aus der Käserei oder frisch aus dem Atlantik kaufen will, der sollte im La Biosfera kaufen. Er unterstützt kleine, hart arbeitende Betriebe, ohne das der Zwischenhandel den Grossteil der Marge einstreifen kann. Es ist auch nicht nötig, in den diversen kleinen Bioläden, die zunehmend modisch auf Fuerteventura entstehen, zu kaufen. Sie decken sich auch an Orten wie La Biosfera oder im Grünmarkt in Costa Antiqua ein und multiplizieren einfach die Preise hoch.

Der Markt erfreut sich immer grössere Beliebheit und so wird ein anderes Quartier für ihn gesucht. Die traditionelle Markthalle am Hafen von Puerto del Rosario, die wochentags immer geöffnet hat, ist dafür viel zu klein.

Das Centro Comercial Las Rotondas ist ein klassisches Shopping Center. Dort finden sich Elektronik Geschäfte, internationale Ketten wie New Yorker, Zara, H&M, C&A, Brillengeschäfte, eine Zahnklinik, Schreibwarenhandlung, Mobilfunker und mehr. Dazu gesellen sich Bars und Cafes, ein Burger King, ein asiatisches Buffet Restaurant. Das Übliche eben. Im Centro Comercial Las Rotondas ist auch ein grosser HiperDino Supermarkt angesiedelt, der besonders gut sortiert ist samt guter Preise. Er bietet auch ein grosses Angebot an Weinen und Artikeln, die mehr von extranjeros und nicht Spaniern gesucht werden.

In Las Rotondas trifft sich am Wochenende die halbe Insel, um Einkäufe zu tätigen oder wie auch sonst in Europa einfach herumzuflanieren und sich die Zeit zu vertreiben. Interessanter Weise ist Las Rotondas auch bei den Touristen beliebt, die mit den grossen Kreuzfahrtschiffen im Hafen anlegen. Interessanter Weise interessieren diese sich für das sehenswerte Puerto del Rosario überhaupt nicht, strömen ins Las Rotondas und ziehen dann mit C&A und Zara Plastiktaschen zurück auf ihre Luxusliner wie die Queen Elizabeth 2. Das gibt ein interessantes Bild der Passagiere, die wohl nicht ganz zum Ambiente dieser Liner passen.

Das Centro Comercial Las Rotondas bietet eine grosse kostenlose Parkgarage und liegt direkt an der Altstadt, die mittlerweile mit Kurzparkzonen völlig sinnentleert überzogen wurde. Anscheinend, um das aufkeimende Leben in der noch vor Jahren ausgestorbenen Hauptstadt aus Geldier im Ansatz gleich wieder zu ersticken. Man sieht weltweit werden nur die Dümmsten der Dummen Politiker, ein Naturgesetz. Da ist es eine gute Idee im Las Rotondas zu parken, so lange das noch kostenlos ist und zur Beruhigung des Gewissens dort aber auch etwas einzukaufen oder zumindest einen Café zu trinken.

Kanarios haben eine enge geschichtliche Verbindung mit Lateinamerika, vor allem Kuba. Nicht wenige Familien sind halb kanarisch, halb kubanisch. Das zeigt sich beim Karneval, beim scharfen Essen, beim Rum und natürlich bei der "Havanna". Bei jungen Leuten aus der Mode gekommen, erfreut sich die Zigarre bei der älteren Generation grosser Beliebtheit und das nicht nur beim gut situierten Publikum, sondern auch beim kleinen Landwirt, der eine dicke Zigarre im Mundwinkel hat, wenn er mit dem Pick-up aufs Feld oder zu den Ziegen fährt, oder dem Fischer, der mit winzigem Kahn auf den Atlantik hinaus schippert.

Daher ist jedes Locutorio, eine Art deutscher Kiosk oder österreichische Tabak Trafik mit Telefon-, Internet-, Kopier- und Fax-Dienstleistung, die es in jedem kleinen Dorf gibt, gut mit Zigarren sortiert. Das sind nun keine exquisiten Havannas, aber ordentliche "Geräte", die man so über den Tag unter der Woche raucht und für ein paar Euro bekommt. Preiswert auch, auf Grund der besonderen Zoll und Steuersituation der Kanaren. Wer wirklich Exquisites rauchen will, der hat in Fuerteventura dazu genau zwei Möglichkeiten gut sortiert eizukaufen. Das eine ist das "Placeres" im Shopping Center Las Palmeras Corralejo, oder das "Puro Tabaco" im Shopping Center Las Rotondas in Puerto del Rosario. Wer irgend kann, sollte im Las Rotondas einkaufen. Dort lagern die Zigarren in einem grossen, begehbaren Humidor und die Preise sind nocheinmal deutlich ansprechender.

Schaut man nicht genau auf den Schriftzug, denkt man es handelt sich bei "Euronics Electrón" um einen "Media Markt". Innen wie aussen kaum ein Unterschied. Die Rechnung weisst nortysur, das gegenüberliegende Einrichtungshaus aus Lanzarote, als Betreiber aus. Wer weiss, welcher grosse Handelsjonzern evtl. dahinter steckt. Jedenfalls wurde 2021 der Name des Geschäftes von Tiendas Electrón auf Euronics Electrón geändert.

Seitdem Electrón im Gewerbegebiet Risco Prieto in Puerto del Rosario auf der Insel ist, muss der Insulaner endlich nicht mehr nach Las Palmas fliegen, um ein neues iPad, Computer, Wäschentrockner oder sonstiges zu kaufen. Von der GoPro über die DJI Drohne bis zum Klimagerät gibt es alles und zwar erstklassig sortiert. Der Service wird in Sachen Umtausch und Gewährleistung gross geschrieben. Das klappt alles ohne eine Diskussion super kundenfreundlich. Geliefert wird kostenlos und schnell, die Weissware auch aufgestellt und angeschlossen, Altgeräte kostenlos entsorgt. Die Verkäufer freundlich, fix, bemüht und kompetent. Man fragt sich, wie ist all das auf Fuerteventura hinzubekommen, aber wie zu sehen es geht. Viele junge Leute werken bei Electrón und denen scheint das Spass zu machen. Auch daher kauft man dort gerne ein.

Die Preise varrieren und sind schwer nachvollziehbar. Manche Artikel kosten ohne Übertreibung halb soviel wie im Media Markt in Las Palmas de Gran Canaria, andere sind doppelt so teuer. In der gesamt Linie ist jedoch Las Palmas preiswerter. Generell lohnt es sich auf den Kanaren intensiv Preise zu vergleichen. Im Gegensatz zu Deutschland oder Österreich, schwanken dieses auch bei ein und derselben Handelsketten von Ort zu Ort deutlich. Sobald Touristen in der Nähe gewittert werden, schnellen die Preise nach oben.

Ein kleine Electrón, der sich im wesentlichen auf Dinge konzentriert, die gleich ins Auto gepackt werden können, findet sich im Shopping Center Las Rotondas.

nortysur hogar ist ein Unternehmen aus Lanzarote, zu dem auch der gegenüber liegende Elektronikmarkt Tiendas Electron gehört. Die Wortschöpfung "nortysur hogar" bedeutet soviel wie Norden und Süden Haushalt. nortysur hogar im Gewerbegebiet Risco Prieto in Puerto del Rosario ist ein Einrichtungs-, Möbel-, Deko-, Hauswaren-Geschäft. Es ist schwer zu beschreiben, was nortysur genau ist. Man könnte es so sagen: Wird Laura Ashly mit IKEA gekreuzt und das Produktprogramm noch etwas ergänzt, dann hat man nortysur hogar. Es stehen hauptsächlich Einzelstücke im Geschäft, daher hiess es urspünglich auch Outlet. Das Ur–Geschäft lag in Puerto del Rosario am Hafen und als dies geschlossen wurde verschwandt die Bezeichnung Outlet in Risco Prieto.

Finden für das Haus tut man alles. Ob es eine Hantelbank sein soll, ein WMF Korkenzieher, ein dickes Frottee Strandtuch, eine edle Couch, eine Schreibtischlampe, ein Kinderwagen, ein sünd teures Filetmesser, ein preiswerter Messersatz, Edelstahl Kochgeschirr, Lampenschirme, Stehlampen, Duftkerzen, einen überdimensionalen Barrock-Spiegel, ein schickes Bücherregal – es gibt alles. Von cool modern bis zur Grenze an den Kitsch, aber nie über diese. Selbst Menschen, die ihre Wohnstätten gerne sehr minimalistisch und puristisch ausstatten, kommen hier in Versuchung, irgendetwas zu kaufen und wenn es nur ein ganz abgefahrener Duschvorhang ist, den man so noch nie gesehen hat. Die Preise sind teils eine absolute Okkasion. Wer Mitbringesel sucht und nicht irgendein sinnlosen Zeug kaufen will, wird hier mehr als fündig.

Die Mitarbeiter unaufdringlich sofort zur Stelle, so sie gebraucht werden. Ansonsten kann in Ruhe lange gestöbert werden. Der Einkauf wird dem Kunden zur Kasse getragen und perfekt, reisesicher verpackt. Der Tourist ist erstaunt, zu welchem unglaublichen Service Canarios fähig sind, wie schnell auch noch … wenn sie Lust dazu haben. Stöbern und einkaufen im nortysur higar macht einfach richtig Spass!

Als "Tagoror" wurde bei den Majoreros, den Ureinwohner Fuerteventuras, ein Versammlungsplatz bezeichnet. Tagoror in Puerto del Rosario und Corralejo ist DAS Schreibwaren Geschäft der Insel mit Zentrale in Puerto del Rosario. Es wurde in den 1980igern von der jungen Lehrerin Pilar Cabrera González gegründet mit der Idee Unterhaltung und Wissen für Kinder, Erwachsene, Techniker und Handwerker in Buchform und Spielen anzubieten.

Im Untergeschoss findet sich das Schreibwarengeschäft. Bei Schulbeginn trifft sich hier die ganze Insel und kauft nach Liste Hefte, Stifte und sonstiges, was für die Schule benötigt wird. Dann ist die Hölle los. Der Mitteleuropäer, der einen speziellen Bleistift zum Zeichnen oder einen Stift für eine technische Zeichnung sucht, spezielles Papier, Ablagesysteme, Radiergummies, Blöcke usw. wird seinen Augen nicht trauen, welches Sortiment ein Schreibwarengeschäft einer Insel mit gut 70 tsd. festen Einwohner zu bieten hat. Ob Faber Castel, Rotring, einfache und luxeriöse Spitzer, Moleskine Notizbücher in Leder gebunden, Geldprüfmachinen, Registrierkassen, es gibt einfaches alles. Es macht Spass zu stöbern. Fantastisch.

Der wahre Schatz befindet sich im OG. Dort ist eine Buchhandlung zu finden, deren Dimension man eher in Wien oder München vermuten würde. Die Mitarbeiter hoch kompetent und engagiert. Die Buchhandlung ist für jeden Buchliebhaber eine Oase des Wissens und wird ihn begeistern. Geschichte, Politik, Kochbücher, Literatur, Bücher über Wein aus Lanzarote, katalanische Tapas, Mojo Rezepte, Schinken aus Salamanca, General Franco, die Basken, Volksliedsänger, die Banane auf den Kanaren oder die besten Tauchspots Fuerteventuras, eine Sammlung kanarischer Seekarten und und und. Dinge, die man bei Amazon nie finden würde. Es muss gesagt werden: Diese Buchhandlung ist ein wahrer Traum. Und wer etwas Originelles von der Insel mit nach Hause mitbringen möchte, für sich selber oder Freunde, der findet die tollsten Sachen und das günstig. Zum Beispiel eine CD Sammlung lateinamerikanischer Musik mit herrlichem Bildband für 25,- Euro. Oder wie wäre es mit einem Kochbuch mit 50 Sorten kanarischen Mojos. Die libería und papelería Tagoror ist einfach sensationell!

Fran y Chemi S.L. ist seit mehreren Generationen ein Familienbetrieb, der in der Landwirtschaft tätig ist. Der jungen Generation stiess sauer auf, dass der Handel auf die Produkte enorme Spannen aufschlägt. Endkunden kaufen teuer ein, der Landwirtschaftsbetrieb steht im permanenten Preiskampf mit dem Handel. So beschloss man im Gewerbegebiet von Costa de Antigua einen "Grossgrünmarkt" für Endkunden zu eröffnen. Ohne Schnick Schnack, die Ware frisch vom Feld in Steigen präsentiert in der Logistikhalle des Unternehmens, einfach durch Stellwände getrennt. Das Produktangebot ist breit und eine Augenweide. Viele Produkte sieht der Mitteleuropäer zum ersten Mal in einem Geschäft, wie beispielsweise die Kakaofrucht. Salate, Süsskartoffeln, alle Arten von Paprika und Chili, Zitrusfrüchte, Obst, alles aus dem Garten und vom Feld eben.

Fran y Chemi ist bei Einheimischen beliebt. Die Preise sind unschlagbar wie auch die Frische. Keine Zwischenhändler, die Mitarbeiter sind den ganzen Tag damit beschäftigt, Ware von Paletten in die Regale zu schlichten ganz nach der Devise des Unternehmens: "From Farmer to your Tabel." An jeder Steige ist vermerkt, von welcher Insel die Ware stammt und wer der Landwirt ist. Ein grosser Vorteil gegenüber den Grünmärkten der Insel: Fran y Chemi hat Öffnungszeiten ähnlich eines Lebensmittel Geschäftes. Wer besonders günstig einkaufen will, der kommt montags oder donnerstags, da ist eine breite Palette des Produktprogramms besonders verbilligt. 

Alle, die sich gesund ernähren wollen und möglichst lokale Produkte kaufen wollen, sind in Costa de Antigua bei Fran y Chemi genau richtig. Leicht zu finden ist das Geschäft im Industriegebiet für Touristen nicht. Weder ist die Anfahrt irgendwie beschildert noch prangt am Geschäft ein Schild. Es ist einfach ein Eingang an einer Lagerhalle. Einwenig suchen lohnt sich. Fran y Chemi liegt nahe des Lidl und Mercadona in Costa de Antigua, das ist das Industriegebiet zwischen dem Airport und Caleta de Fuste. Im Kreisverkehr wird bei IKEA Richtung Süden in das Gewerbegebiet eingebogen. Dann wird den Schildern zum "ITV", zum kanarischen TÜV, gefolgt, der gut ausgeschildert ist. Genau gegenüber dem grossen ITV Gelände liegt Fran y Chemi.

Mehr zu Fran y Chemi, Produkte und Bilder des Geschäftes hier.

Wer die Apotheke Farmacia La Vieja in Puerto del Rosario betritt, taucht in die Geschichte Fuerteventuras ein. Zurecht nennt sie sich die alte Apotheke, denn sie war die erste Apotheke Fuerteventuras und das im Jahr 1948. Das macht wieder deutlich: Vor der Entdeckung durch den Tourismus in den späten 1960igern, war Fuerteventura auf dem Stand eines Entwicklungslandes und brauchte lange, sich aus dieser Situation zu befreien.

Eröffnet wurde die Apotheke von Manuel González Rosales, geboren in Arucas auf Gran Canaria, der in Granada gerade sein Pharmazie Studium absolviert hatte. Hortensia Pérez Pérez aus Puerto de la Cruz auf Teneriffa, die Freundin von Manuel, folgte ihm nach Fuerteventura, nachdem geheiratet war. Anders wäre das undenkbar gewesen. Hortensia arbeitete in der Apotheke tatkräftig mit.

Von Beginn an strömte die ganze Insel zur Apotheke, zu Fuss, in Tagesritten auf einem Maultier oder Esel. Nur eine Handvoll Autos fuhren zu jener Zeit auf Fuerteventura. Asphaltierte Strassen existierten nicht, wenn waren es nur Pisten, viele Orte waren nur über Pfade und Steige oder von See aus zu erreichen. Eines der ersten Autos besass Hortensia, die erste Frau mit Führerschein auf Fuerteventura. Sie lieferte damit auch Medikamente an jene aus, die es schwer hatten die Hauptstadt zu erreichen. Öffnungszeiten hatte die Apotheke keine, man klopfte und es wurde geholfen. Mangels Ärzten auf der Insel, waren Rezepte unbekannt. Der Apotheker kümmerte sich.

Seit Februar 2023, wird die Apotheke von der studierten Pharmazeutin Olga Hortensia González Felipe, Tochter des Manuel González Pérez, ebenfalls Pharmazeut und Sohn des Gründers der Apotheke Manuel González Rosales, geführt. Gross und modern präsentiert sie sich 75 Jahre nach der Eröffnung. Was für eine Linie an Pharmazeuten und was für eine Geschichte. Die Apotheke Farmacia La Vieja findet sich wie zu Zeiten der Gründung in der Avenida Primero de Mayo Ecke León y Castillo, die einst den Namen Calle General Linares trug.

(Ausdrücklich möchte Sunnyfuerte darauf hinweisen, dass obiges auf dem interessanten Artikel "Olga y el último deseo de su abuela Hortensia: la farmacia La Vieja reabre en el mismo local" von Catalina García, die für Canarias7 auf der Insel die Fuerteventura Redaktion betreibt, basiert. Um die Geschichte den Sunnyfuerte Lesern zugänglich zu machen, wurde ein deutsches Exzerpt auf Basis des Artikels verfasst und Interessantes ergänzt. Die ganze Geschichte der Apotheke, kann hier auf Spanisch im Oroginalartikel nachgelesen werden.)