Puerto de la Cruz – Gastronomie.

Das Ende Fuerteventuras – in zwei Lokalen tranquilidad spüren.

Entlegener und verlassener als Puerto de la Cruz an der Südspitze Fuerteventuras, kann ein Ort kaum sein. Mehr geht nur in Cofete und den Casas de Jacomar. Eine Ansammlung von Häusern, ein kleiner Hafen, Puertito, was fälschlich gemeinhin von Touristen als Ortsnamen verstanden wird. Eine Menge Wohnwägen, die illegal aufgestellt von Einheimischen als Zweitwohnsitz am Wochenende genutzt werden, eine Osmose Seewasser Aufbereitung mit Windkraft, die nie funktionierte. Eu gefördert, versteht sich! Die zu enormer Dimension angewachsene illegale Wohnwagensiedlung versucht die Gemeinde Pájara gerade nach und nach aufzulösen. Sie muss ersteinmal herausfinden, wem die Wohnwägen so alle gehören. Kein Leichtes.

Hier am Ender der Welt, in Puerto de la Cruz, gibt es erstaunlicher Weise zwei Gastronomie Betriebe. Vor einigen Jahren waren in ihnen nur Einheimische zu finden, die am Wochenende zum Angeln kamen. Nun haben sich die beiden urigen Lokalitäten auch unter Touristen herumgesprochen. Daher sind sie nun meist geöffnet.

Bar El Caletón.
Restaurante Punta de Jandía.
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